Langstrecken-WM WEC Ruinierter Unterboden bremst "Iron Dames" aus
Frauen-Power bei der WEC. Beim Saisonauftakt in Sebring kostet ein Fahrfehler den "Iron Dames" das Podium.
Ihre pinken Rennanzüge tragen die Dänin Michelle Gatting, die Belgierin Sarah Bovy und in der Mitte Rahel Frey aus der Schweiz fast wie ein Statement. In der WEC der Langstreckenweltmeisterschaft, dort wo eigentlich nur Männer den Ton angeben, lehren sie ihre männliche Konkurrenz regelmäßig das Fürchten.
O-Ton:
" Einige von Ihnen mögen Das gar nicht, so viel steht fest."
"Es macht total Spaß sie schlagen, aber Frauen ebenso."
Denn Ist das Visier ersteinmal runtergeklappt, spielt das Geschlecht gar keine Rolle mehr.
Seit drei Jahren fahren Sie in dieser Besetzung und seit dem vergangenen Jahr auch richtig schnell: Zwei mal Pole Position, zwei zweite Plätze, längst weiß die männliche Konkurrenz um Ihr Ausnahmetalent.
O-Ton:
"In Pink hast Du keine Wahl, Du musst ganz vorne mitfahren, sonst bezeichnen Sie uns als das Barbie Girl Auto.
Auch beim Saisonauftakt am Abend, den 1000 Meilen von Sebring in Florida fahren sie lange in Podiumsnähe, bis zu diesem Fahrfehler von Rahel Frey. Heck Stoßstange futscht, der Unterboden vom Porsche RSR gleich mit, lange Reparaturzeit, am Ende reicht es diesmal nur zu Platz 24. Trotzdem, der erste Saisonsieg bleibt fest eingeplant.
O-Ton:
"Der kommt! Mit diesem Paket, wo wir jetzt 2023 antreten, der wird kommen, das heißt ihr könnt uns stark die Daumen drücken."
Habt als Mädchen im Rennsport große Träume, arbeitet hart dafür, dann ist alles möglich. Mit dieser Botschaft sind die Iron Dames ein Vorbild für künftig mehr Frauen im Motorsport.
O-Ton:
" Einige von Ihnen mögen Das gar nicht, so viel steht fest."
"Es macht total Spaß sie schlagen, aber Frauen ebenso."
Denn Ist das Visier ersteinmal runtergeklappt, spielt das Geschlecht gar keine Rolle mehr.
Seit drei Jahren fahren Sie in dieser Besetzung und seit dem vergangenen Jahr auch richtig schnell: Zwei mal Pole Position, zwei zweite Plätze, längst weiß die männliche Konkurrenz um Ihr Ausnahmetalent.
O-Ton:
"In Pink hast Du keine Wahl, Du musst ganz vorne mitfahren, sonst bezeichnen Sie uns als das Barbie Girl Auto.
Auch beim Saisonauftakt am Abend, den 1000 Meilen von Sebring in Florida fahren sie lange in Podiumsnähe, bis zu diesem Fahrfehler von Rahel Frey. Heck Stoßstange futscht, der Unterboden vom Porsche RSR gleich mit, lange Reparaturzeit, am Ende reicht es diesmal nur zu Platz 24. Trotzdem, der erste Saisonsieg bleibt fest eingeplant.
O-Ton:
"Der kommt! Mit diesem Paket, wo wir jetzt 2023 antreten, der wird kommen, das heißt ihr könnt uns stark die Daumen drücken."
Habt als Mädchen im Rennsport große Träume, arbeitet hart dafür, dann ist alles möglich. Mit dieser Botschaft sind die Iron Dames ein Vorbild für künftig mehr Frauen im Motorsport.