Immer mehr Bundesländer starten in die Ferien Reisechaos an den Flughäfen wird nicht besser
Während der Pandemie war am Hamburger Flughafen Personal entlassen worden. Das rächt sich jetzt. Es trifft die Urlauber und die Mitarbeiter, die noch da sind.
Heute morgen am Hamburger Flughafen: Hier streikt ausgerechnet heute ein Technikdienstleisters. Die Passagiere müssen schon jetzt stundenlang warten bis sie endlich in die Luft gehen. Manch einer macht das schon vorher - ganz ohne Flugzeug:
"Irgendwann hab ich auch kein Verständnis mehr dafür, entweder streiken die Piloten, oder das Bodenpersonal, irgendwer streikt immer hier."
"Wir sind seit um 1 Uhr hier und unser Flieger geht eigentlich um 6 und bisher hat sich überhaupt nichts bewegt."
Dazu kommt, dass viele Angestellte auf den Flughäfen fehlen wegen Corona. Bei der Abfertigung wurde zudem Personal abgebaut. Chaos mit Ansage:
"Der Bundesarbeitsminister hatte noch in der Corona-Zeit gesagt 'Schmeißt die Beschäftigten nicht raus, wir werden mit Subventionsleistungen unterstützen' - das hat man anders entschieden und jetzt sind wir hier in der Situation, die kein Mensch haben wollte und ausbaden müssen das leider die Fluggäste und die Beschäftigten."
Aber nicht nur an den Flughäfen ist Geduld gefragt, der ADAC warnt an diesem Wochenende vor langen Staus auf den Autobahnen.
"Der meiste Verkehr in den Ferien rollt immer am Freitag und SSonnabend. Von daher ganz klar die Bitte an die Autofahrer und Urlauber vielleicht zu überlegen ob man einen Tag früher, oder später losfährt, damit man das entzerrt."
Nur es werden immer mehr Reisende. Nachdem vergangenes Wochenende die Sommerferien in NRW begonnen haben, fangen sie heute in Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern an. Mitte nächster Woche sind Hamburg, Berlin und Brandenburg dran.
Nicht nur für den Hamburger Flughafen bedeutet das: Noch mehr Passagiere und möglicherweise noch mehr Chaos.
"Irgendwann hab ich auch kein Verständnis mehr dafür, entweder streiken die Piloten, oder das Bodenpersonal, irgendwer streikt immer hier."
"Wir sind seit um 1 Uhr hier und unser Flieger geht eigentlich um 6 und bisher hat sich überhaupt nichts bewegt."
Dazu kommt, dass viele Angestellte auf den Flughäfen fehlen wegen Corona. Bei der Abfertigung wurde zudem Personal abgebaut. Chaos mit Ansage:
"Der Bundesarbeitsminister hatte noch in der Corona-Zeit gesagt 'Schmeißt die Beschäftigten nicht raus, wir werden mit Subventionsleistungen unterstützen' - das hat man anders entschieden und jetzt sind wir hier in der Situation, die kein Mensch haben wollte und ausbaden müssen das leider die Fluggäste und die Beschäftigten."
Aber nicht nur an den Flughäfen ist Geduld gefragt, der ADAC warnt an diesem Wochenende vor langen Staus auf den Autobahnen.
"Der meiste Verkehr in den Ferien rollt immer am Freitag und SSonnabend. Von daher ganz klar die Bitte an die Autofahrer und Urlauber vielleicht zu überlegen ob man einen Tag früher, oder später losfährt, damit man das entzerrt."
Nur es werden immer mehr Reisende. Nachdem vergangenes Wochenende die Sommerferien in NRW begonnen haben, fangen sie heute in Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern an. Mitte nächster Woche sind Hamburg, Berlin und Brandenburg dran.
Nicht nur für den Hamburger Flughafen bedeutet das: Noch mehr Passagiere und möglicherweise noch mehr Chaos.