Klinik in Schytomyr getroffen Putins Truppen beschießen Säuglingsstationen
Wo normalerweise Kinder das Licht der Welt erblicken sind jetzt Scherben. Schuld sind Putins Streitkräfte.
Zerstörung, Scherben und Leid überall. Bei Angriffen auf die Stadt Schytomyr in der Ukraine wurde jetzt sogar eine Entbindungsstation schwer beschädigt. Normalerweise kommen hier täglich Babys auf die Welt, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben. Jetzt ist auch diese Geburtsstation ein Trümmerfeld.
Auch während der Nacht gab es weitere Angriffe aus der Luft auf Wohnsiedlungen. Häuser stehen in Flammen, Feuerwehrmänner und Helfer versuchen zu retten, was noch zu retten ist.
Aber auch Krankenhäuser bleiben von den Angriffen nicht verschont. Verzweifelt suchen Mütter im Keller dieses Krankenhauses in Kiew Schutz vor Putins Streitkräften. Eine Mitarbeiterin sagt:
Anastasia Magerramova - Pressesprecherin
„Jede Nacht und jeden Tag hören wir Bomben und Anschläge. Die Kinder sind verängstigt. Auch die Eltern sind sehr besorgt. Wir wissen nicht, was passiert, wir wissen nicht, was morgen passiert."
Das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine behandelt jährlich mehr als 300.000 Patienten, pro Jahr werden mehr als 7000 Operationen durchgeführt. Seit dem Einmarsch der Russen können aber immer weniger Kinder behandelt werden. Zurzeit gerade mal 300.
Vladimir Zhovnik, Direktor Kinderkrankenhaus Ohmadet
"Viele Kinder werden sterben, wenn wir sie nicht behandeln können, wir können nicht operieren."
"Das hier ist eine humanitäre Katastrophe."
Auch wenn dieses Krankenhaus bis jetzt noch von Angriffen und Bombardierungen verschont geblieben ist, ist die Gefahr für die Mütter und ihre Liebsten noch längst nicht vorbei.
Auch während der Nacht gab es weitere Angriffe aus der Luft auf Wohnsiedlungen. Häuser stehen in Flammen, Feuerwehrmänner und Helfer versuchen zu retten, was noch zu retten ist.
Aber auch Krankenhäuser bleiben von den Angriffen nicht verschont. Verzweifelt suchen Mütter im Keller dieses Krankenhauses in Kiew Schutz vor Putins Streitkräften. Eine Mitarbeiterin sagt:
Anastasia Magerramova - Pressesprecherin
„Jede Nacht und jeden Tag hören wir Bomben und Anschläge. Die Kinder sind verängstigt. Auch die Eltern sind sehr besorgt. Wir wissen nicht, was passiert, wir wissen nicht, was morgen passiert."
Das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine behandelt jährlich mehr als 300.000 Patienten, pro Jahr werden mehr als 7000 Operationen durchgeführt. Seit dem Einmarsch der Russen können aber immer weniger Kinder behandelt werden. Zurzeit gerade mal 300.
Vladimir Zhovnik, Direktor Kinderkrankenhaus Ohmadet
"Viele Kinder werden sterben, wenn wir sie nicht behandeln können, wir können nicht operieren."
"Das hier ist eine humanitäre Katastrophe."
Auch wenn dieses Krankenhaus bis jetzt noch von Angriffen und Bombardierungen verschont geblieben ist, ist die Gefahr für die Mütter und ihre Liebsten noch längst nicht vorbei.