Warnungen sind ernst zu nehmen Putins Drohung ist "propagandistische Erpressungsstrategie"


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält Russlands Atomdrohungen nicht für einen Bluff, sagte er in einem Interview mit dem US-Sender CBS News. Dass solche Drohungen ernst zu nehmen seien, sieht auch Professor Meißner vom German Institute für Defence and Strategic Studies so. Da Russland durch Scheinreferenden russisch besetztes Gebiet in der Ukraine zu russischem Staatsgebiet erklären könnte, ergebe sich eine „gefährlichere Situation und darin liegt wahrscheinlich die Sprengkraftlage im Moment“, so Meißner. Wie die USA darauf reagieren und inwiefern die Teilmobilmachung den Russen selbst schaden könnte, erfahren Sie im Interview im Video.

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