In der Nähe des Saarbrücker Flughafens Pferd bricht durch Anhänger und muss eingeschläfert werden
Auf einer Landstraße in der Nähe des Saarbrücker Flughafens ist ein Pferd durch den Boden eines Pferdeanhängers gebrochen und hat sich dabei schwer verletzt.
Auf einer Landstraße in der Nähe des Saarbrücker Flughafens ist ein Pferd durch den Boden eines Pferdeanhängers gebrochen und hat sich dabei schwer verletzt.
OT Jürgen Comtesse, Feuerwehr Saarbrücken
„Es befindet sich ungefähr ein Loch 50x50 Zentimeter. Dort ist es durchgekracht und hat sich entsprechend verletzt. Es liegt jetzt im Anhänger und kann nicht aufstehen.“
Zuvor war den Besitzern aufgefallen, dass Stroh aus dem Anhänger auf die Straße fiel. Ersten Erkenntnissen nach war das Pferd im Anhänger aufgeschreckt und hatte den Boden durchbrochen. Der linke Hinterlauf sei über den Asphalt geschleift worden.
OT Jürgen Comtesse, Feuerwehr Saarbrücken
„Wir haben mit enger Abstimmung mit dem Tierarzt zusammengearbeitet. Haben dann halt eben verschiedene Einbauteile im Hänger entfernt, damit wir das Tier nach hinten raus aus dem Hänger bekommen konnten. Das hat auch soweit funktioniert. Leider war die Verletzungsschwere so groß, dass der Tierarzt entschieden hat, dass das Tier eingeschläfert wird.“
Um das Leid der Besitzer etwas aufzufangen war außerdem ein Notfallseelsorger im Einsatz.
OT Jürgen Comtesse, Feuerwehr Saarbrücken
„Es befindet sich ungefähr ein Loch 50x50 Zentimeter. Dort ist es durchgekracht und hat sich entsprechend verletzt. Es liegt jetzt im Anhänger und kann nicht aufstehen.“
Zuvor war den Besitzern aufgefallen, dass Stroh aus dem Anhänger auf die Straße fiel. Ersten Erkenntnissen nach war das Pferd im Anhänger aufgeschreckt und hatte den Boden durchbrochen. Der linke Hinterlauf sei über den Asphalt geschleift worden.
OT Jürgen Comtesse, Feuerwehr Saarbrücken
„Wir haben mit enger Abstimmung mit dem Tierarzt zusammengearbeitet. Haben dann halt eben verschiedene Einbauteile im Hänger entfernt, damit wir das Tier nach hinten raus aus dem Hänger bekommen konnten. Das hat auch soweit funktioniert. Leider war die Verletzungsschwere so groß, dass der Tierarzt entschieden hat, dass das Tier eingeschläfert wird.“
Um das Leid der Besitzer etwas aufzufangen war außerdem ein Notfallseelsorger im Einsatz.