Sohn (7) fliegt wegen Mamas Job von Schule OnlyFans-Model zieht jetzt Konsequenzen
Sara Blake Cheek ist OnlyFans-Model und ist sich sicher: Deswegen wurde ihr siebenjähriger Sohn von der Schule verwiesen. Trotzdem ist die Erotikplattform für das Model ein Segen. OnlyFans habe ihr Leben verändert. Welche Konsequenz Sara Blake jetzt zieht und wieso sie glaubt, durch OnlyFans eine bessere Mutter geworden zu sein, erfahren Sie im Video.
So UND NOCH freizügiger zeigt sich Sara Blake Cheek auch auf der Erotikseite Onlyfans. Sie gehört zu den am besten bewerteten Stars der Website - und hat es auch schon auf einige Magazincover geschafft. Und obwohl ihr siebenjähriger Sohn deswegen von der Schule flog, sagt sie: Ich bin jetzt eine bessere Mutter. Wie kann das sein?
Alles fing mit der Corona-Pandemie an. Sara musste ihren Frisiersalon in Tampa/Florida dicht machen. Da hatte sie bereits eine Fangemeinde auf TikTok, wo sie mit ihren Kindern Quatsch machte. Da fragten Follower, ob sie auch auf Onlyfans sei.
"Ich hatte damals keine Ahnung, was das ist. Also habe ich nachgeschaut und bin beigetreten. Und am ersten Tag habe ich sieben Tausend Dollar verdient."
Scheinbar leicht verdientes Geld, aber dafür verkauft man auch viel von sich. Monatlich verdient sie angeblich 55.000 Euro. Ihr Mann hat kein Problem damit.
"Ich war noch nie der Typ, der eifersüchtig wird. Zum Beispiel, wenn wir am Strand sind und sie einen supersexy Bikini trägt, ist das für mich überhaupt kein Ding."
Aber für ihre Kinder: Sie werden teilweise benachteiligt und gemobbt. Die heftigsten Konsequenzen für ihre Erotik-Auftritte hat ihr siebenjähriger Sohn zu tragen.
"Sie schmissen ihn von der Schule, ohne uns irgendeinen Grund zu nennen. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass mich irgendjemand so behandeln würde, wie ich von diesen Leuten hier behandelt wurde, die immerhin Lehrer sind."
In Deutschland ist sowas schwer vorstellbar. Im Januar berichteten wir über diese junge Frau, die sich so auf Onlyfans zeigt - als Lehrerin. Hierzulande sind Schulen also ganz offenbar toleranter.
Aber zurück in die USA. Warum glaubt Sara, dass Onlyfans für sie trotz allem ein Segen ist?
"Als ich Salonbesitzerin war, hatte ich nicht die Zeit und die Freiheit, die ich jetzt habe, um die Mutter zu sein, die ich sein wollte. Ich musste immer arbeiten. Tut mir Leid, ich bin jetzt eine bessere Mutter, weil ich präsenter bin. Onlyfans hat einfach unsere Lebensqualität enorm verbessert."
Das sieht vermutlich nicht jeder so. Aber ihr Mann, er muss jetzt nicht mehr nachts arbeiten, wie früher.
"Ich denke auch, dass wir bessere Eltern sind. Der Hauptgrund ist, dass es viel weniger Stress gibt. Wir können zum Beispiel immer Urlaub machen, wenn wir wollen, und wir müssen auf nichts verzichten."
Sara hilft jetzt anderen Frauen, deren Kinder auch von der Schule geflogen sind du ihren Müttern.
"Mit meinem Erfolg bei Onlyfans möchte ich anderen Frauen dort helfen. Sie sollen wissen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt viele Mütter auf der Seite, die deswegen diskriminiert werden. Wenn wir alle gemeinsam sprechen und zusammenhalten, können wir vielleicht etwas verändern."
Die Hoffnung, hier in Tampa etwas zu verändern, hat sie aber offenbar aufgegeben. Ihr Haus steht zum Verkauf. Die Familie will wegziehen. An einen Ort, an dem sich hoffentlich keiner daran stört, wenn eine Mutter sich auf einer Erotik-Seite etwas freizügiger zeigt.
Alles fing mit der Corona-Pandemie an. Sara musste ihren Frisiersalon in Tampa/Florida dicht machen. Da hatte sie bereits eine Fangemeinde auf TikTok, wo sie mit ihren Kindern Quatsch machte. Da fragten Follower, ob sie auch auf Onlyfans sei.
"Ich hatte damals keine Ahnung, was das ist. Also habe ich nachgeschaut und bin beigetreten. Und am ersten Tag habe ich sieben Tausend Dollar verdient."
Scheinbar leicht verdientes Geld, aber dafür verkauft man auch viel von sich. Monatlich verdient sie angeblich 55.000 Euro. Ihr Mann hat kein Problem damit.
"Ich war noch nie der Typ, der eifersüchtig wird. Zum Beispiel, wenn wir am Strand sind und sie einen supersexy Bikini trägt, ist das für mich überhaupt kein Ding."
Aber für ihre Kinder: Sie werden teilweise benachteiligt und gemobbt. Die heftigsten Konsequenzen für ihre Erotik-Auftritte hat ihr siebenjähriger Sohn zu tragen.
"Sie schmissen ihn von der Schule, ohne uns irgendeinen Grund zu nennen. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, dass mich irgendjemand so behandeln würde, wie ich von diesen Leuten hier behandelt wurde, die immerhin Lehrer sind."
In Deutschland ist sowas schwer vorstellbar. Im Januar berichteten wir über diese junge Frau, die sich so auf Onlyfans zeigt - als Lehrerin. Hierzulande sind Schulen also ganz offenbar toleranter.
Aber zurück in die USA. Warum glaubt Sara, dass Onlyfans für sie trotz allem ein Segen ist?
"Als ich Salonbesitzerin war, hatte ich nicht die Zeit und die Freiheit, die ich jetzt habe, um die Mutter zu sein, die ich sein wollte. Ich musste immer arbeiten. Tut mir Leid, ich bin jetzt eine bessere Mutter, weil ich präsenter bin. Onlyfans hat einfach unsere Lebensqualität enorm verbessert."
Das sieht vermutlich nicht jeder so. Aber ihr Mann, er muss jetzt nicht mehr nachts arbeiten, wie früher.
"Ich denke auch, dass wir bessere Eltern sind. Der Hauptgrund ist, dass es viel weniger Stress gibt. Wir können zum Beispiel immer Urlaub machen, wenn wir wollen, und wir müssen auf nichts verzichten."
Sara hilft jetzt anderen Frauen, deren Kinder auch von der Schule geflogen sind du ihren Müttern.
"Mit meinem Erfolg bei Onlyfans möchte ich anderen Frauen dort helfen. Sie sollen wissen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt viele Mütter auf der Seite, die deswegen diskriminiert werden. Wenn wir alle gemeinsam sprechen und zusammenhalten, können wir vielleicht etwas verändern."
Die Hoffnung, hier in Tampa etwas zu verändern, hat sie aber offenbar aufgegeben. Ihr Haus steht zum Verkauf. Die Familie will wegziehen. An einen Ort, an dem sich hoffentlich keiner daran stört, wenn eine Mutter sich auf einer Erotik-Seite etwas freizügiger zeigt.