Migranten harren jahrelang an US-Grenze Mutter floh mit drei Kindern vor gewalttätigem Mann
Tausende Menschen aus Zentralamerika flohen vor zwei Jahren Richtung USA. Aus Todesangst verließen sie ihre Heimatländer und hofften, den amerikanischen Traum leben zu können. Doch an der südlichen US-Grenze war für viele erst mal Schluss. Merlyn kam mit drei Kindern aus Honduras, weil ihr Mann sie misshandelte. "Ich wäre sonst nicht mehr am Leben", erzählt sie.