Mädchengruppe foltert 13-Jährige in Heide Mutter des Opfers: "Es tat schon weh, sie so zu sehen"


Sie ist zusammengebrochen, konnte nichts mehr sagen. Yvonne wird schlecht als sie die Bilder sieht, wie ihre Tochter angeschrien, beschimpft und immer wieder geschlagen wird. Sie möchte nicht erkannt werden. So richtig realisiert hat weder sie selbst, noch ihre Tochter den Übergriff .

"Meine Tochter redet nicht über das Thema. Man merkt aber trotzdem , dass sie viel Körperkontakt braucht und dass sie . Liebe bekommen möchte , in einer andere Art , die sie eigentlich noch nie gemacht hat."

Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass die 13-Jährige gemobbt, gehänselt und drangsaliert wurde. Jugendkriminalität generell in Heide seit über einem Jahr ein großes Thema , wie uns auch dieser Vater aus Heide erzählt. Er hat uns das schlimme Video zugespielt. Auch er möchte nicht erkannt werden. Um seine Familie zu schützen, auch sein Sohn wurde Opfer von Jugendgruppen in der Stadt.

"Wenn man sich als Bürger dieser Stadt nicht mehr frei bewegen kann, dann haben wir ein echtes Problem und das muss gelöst werden und danach ich auch tatsächlich den Bürgermeister dieser Stadt für verantwortlich. "

Dem Vorwurf, dass die Start das Thema Sicherheit ignoriert, widerspricht Oliver Schmidt-Gutzat - der Bürgermeister der Stadt.

"Die Polizei ist seit einem Jahr sehr verstärkt hier im Einsatz. Offen und verdeckt. Wir haben eine Zeit lang hier die Einordnung als gefährlicher Ort gehabt. Das hat die Polizei gemacht, hat dann uns Stadt erlaubt, da vorne am Südermarkt eine Kameraüberwachung zu machen in den Abendstunden für einen bestimmten Zeitraum. Ich habe mehrfach Hausverbote für bestimmte Jugendliche ausgesprochen, die mir mehrfach aufgefallen sind für Veranstaltungen."

Auch seien viele Sozialarbeiter aktiv. Die Situation allerdings ist längst nicht im Griff. Dabei wäre es extrem wichtig, schnell und konsequent gegen die Gewalt vorzugehen. So empfinden es auch viele Menschen in Heide, die wir heute Vormittag fragen.

Priorität sollte haben, dass solche schlimmen Szenen in Zukunft verhindert werden. Das ist auch der Wunsch von Mutter Ivonne. Keine Eltern sollen ihre Kinder so leiden sehen.

Ich weiß nicht . Wie das sagen soll . Aber . Es tut schon weh , sie so so zu sehen . / die ist zurzeit in der Tagesklinik . Und da versuchen sie diesen Vorfall ja zu thematisieren.

Gegen die sechs Mädchen, zwischen 13 und 16 Jahren, die die Täterinnen sein sollen, ermittelt die Polizei.

Als wir Yvonne von den angeblichen Bedrohungen gegen die mutmaßlichen Täterinnen erzählen, macht sie deutlich, dass ist der falsche Weg: das tut ihr sogar Leid.

Sie ist zusammengebrochen, konnte nichts mehr sagen. Yvonne wird schlecht als sie die Bilder sieht, wie ihre Tochter angeschrien, beschimpft und immer wieder geschlagen wird. Sie möchte nicht erkannt werden. So richtig realisiert hat weder sie selbst, noch ihre Tochter den Übergriff .

"Meine Tochter redet nicht über das Thema. Man merkt aber trotzdem , dass sie viel Körperkontakt braucht und dass sie . Liebe bekommen möchte , in einer andere Art , die sie eigentlich noch nie gemacht hat."

Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass die 13-Jährige gemobbt, gehänselt und drangsaliert wurde. Jugendkriminalität generell in Heide seit über einem Jahr ein großes Thema , wie uns auch dieser Vater aus Heide erzählt. Er hat uns das schlimme Video zugespielt. Auch er möchte nicht erkannt werden. Um seine Familie zu schützen, auch sein Sohn wurde Opfer von Jugendgruppen in der Stadt.

"Wenn man sich als Bürger dieser Stadt nicht mehr frei bewegen kann, dann haben wir ein echtes Problem und das muss gelöst werden und danach ich auch tatsächlich den Bürgermeister dieser Stadt für verantwortlich. "

Dem Vorwurf, dass die Start das Thema Sicherheit ignoriert, widerspricht Oliver Schmidt-Gutzat - der Bürgermeister der Stadt.

"Die Polizei ist seit einem Jahr sehr verstärkt hier im Einsatz. Offen und verdeckt. Wir haben eine Zeit lang hier die Einordnung als gefährlicher Ort gehabt. Das hat die Polizei gemacht, hat dann uns Stadt erlaubt, da vorne am Südermarkt eine Kameraüberwachung zu machen in den Abendstunden für einen bestimmten Zeitraum. Ich habe mehrfach Hausverbote für bestimmte Jugendliche ausgesprochen, die mir mehrfach aufgefallen sind für Veranstaltungen."

Auch seien viele Sozialarbeiter aktiv. Die Situation allerdings ist längst nicht im Griff. Dabei wäre es extrem wichtig, schnell und konsequent gegen die Gewalt vorzugehen. So empfinden es auch viele Menschen in Heide, die wir heute Vormittag fragen.

Priorität sollte haben, dass solche schlimmen Szenen in Zukunft verhindert werden. Das ist auch der Wunsch von Mutter Ivonne. Keine Eltern sollen ihre Kinder so leiden sehen.

Ich weiß nicht . Wie das sagen soll . Aber . Es tut schon weh , sie so so zu sehen . / die ist zurzeit in der Tagesklinik . Und da versuchen sie diesen Vorfall ja zu thematisieren.

Gegen die sechs Mädchen, zwischen 13 und 16 Jahren, die die Täterinnen sein sollen, ermittelt die Polizei.

Als wir Yvonne von den angeblichen Bedrohungen gegen die mutmaßlichen Täterinnen erzählen, macht sie deutlich, dass ist der falsche Weg: das tut ihr sogar Leid.
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