Unglück in Norditalien Monströse Lawine erfasst Wandergruppen
Hier in den norditalienischen Dolomiten löste sich am Sonntag eine riesige Lawine vom Berg Marmolata. Auf ihrem Weg nach unten riss sie zwei Wandergruppen mit sich. Mindestens sechs Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Andere Quellen berichten sogar von zwölf Toten.
Der blanke Horror für alle Wanderer und Bergsteiger: Hier in den norditalienischen Dolomiten löste sich am Sonntag eine riesige Lawine vom Berg Marmolata. Auf ihrem Weg nach unten riss sie zwei Wandergruppen mit sich. Mindestens sechs Menschen sollen dabei ums Leben gekommen sein. Andere Quellen berichten sogar von zwölf Toten.
Auch zwei Deutsche sollen in das Unglück involviert sein.
Schalte Caro Unger: „Da ist also eine Masse aus Eis, Felsen, Schnee da runter gekracht. Man kann es vielleicht im Hintergrund sehen, man sieht die Gletscherabbruchkante. Und auch, wenn das jetzt etwas klein aussieht, muss man sich vorstellen, da ist quasi ein ganzes Gebäude abgerutscht und ins Tal gerollt.
Grund für den massiven Erdrutsch könnte die enorme Hitze und die damit verbundene Trockenheit sein. Am Samstag wurde hier eine Temperatur von zehn Grad gemessen, so warm war es hier noch nie. Dadurch war die Schneedecke auch viel zu dünn für die Jahreszeit.
Die Such- und Bergungsarbeiten laufen aktuell noch.20 Menschen gelten noch als vermisst.
Auch zwei Deutsche sollen in das Unglück involviert sein.
Schalte Caro Unger: „Da ist also eine Masse aus Eis, Felsen, Schnee da runter gekracht. Man kann es vielleicht im Hintergrund sehen, man sieht die Gletscherabbruchkante. Und auch, wenn das jetzt etwas klein aussieht, muss man sich vorstellen, da ist quasi ein ganzes Gebäude abgerutscht und ins Tal gerollt.
Grund für den massiven Erdrutsch könnte die enorme Hitze und die damit verbundene Trockenheit sein. Am Samstag wurde hier eine Temperatur von zehn Grad gemessen, so warm war es hier noch nie. Dadurch war die Schneedecke auch viel zu dünn für die Jahreszeit.
Die Such- und Bergungsarbeiten laufen aktuell noch.20 Menschen gelten noch als vermisst.