Krieg in der Ukraine Minenräumung im Asow-Stahlwerk
Minenräumung im Asow-Stahlwerk in Mariupol. Russische Soldaten durchkämmen das eingenommene Gelände auf der Suche nach Minen und Blindgängern von beiden Kriegsparteien.
{FREI EXPLOSION
Minenräumung im Asow-Stahlwerk in Mariupol.
Russische Soldaten durchkämmen das eingenommene Gelände auf der Suche nach Minen und Blindgängern von beiden Kriegsparteien.
OT Soldat
"In den letzten beiden Tagen haben wir schon über 100 Sprengkörper zerstört. Und wir machen weiter."
Seit der vollständigen Einnahme von Mariupol konzentriert Russland seine Angriffe auf den Osten des Landes - Das Ziel: Die letzten von der Ukraine kontrollierten Städte im Donbass erobern. Dort haben sich auch diese ukrainischen Verteidiger eingegraben:
OT Soldat
"Uns fehlen gepanzerte Fahrzeuge. Was wahrscheinlich am meisten fehlt, sind Luftabwehr und Flugzeuge"
Helfen könnten da schwere Waffen aus Deutschland. Doch davon sei bislang zu wenig in der Ukraine angekommen, kritisiert der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter bei Anne Will: Scholz spiele auf Zeit.
ZITAT
"Ich befürchte, dass der Bundeskanzler nicht will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Gewinnt in dem Sinne, dass die russischen Truppen aus dem Land getrieben werden."
Die Opposition versuche zu skandalisieren, sagt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Strack-Zimmermann im ntv Frühstart: das nichts getan werde, stimme nicht.
"Das Gerät muss hergerichtet und präpariert werden. Die Soldaten müssen zumindest wenn nicht schon ausgebildet aber doch zumindest eingeführt werden in das System. Das Dauert. Das ärgerliche ist, man hätte vor Wochen schon anfangen können. Das ist das bittere. Den eigentlichen Prozess können sie nicht beschleunigen"
Russland setzt unterdessen weiter auf atomare Abschreckung. Bis Ende Herbst will der Kreml 50 neue Interkontinental-Raketen vom Typ Sarmat in Dienst stellen. Mit einer Reichweite von 18.000 Kilometern kann die Rakete Ziele weltweit treffen.
Minenräumung im Asow-Stahlwerk in Mariupol.
Russische Soldaten durchkämmen das eingenommene Gelände auf der Suche nach Minen und Blindgängern von beiden Kriegsparteien.
OT Soldat
"In den letzten beiden Tagen haben wir schon über 100 Sprengkörper zerstört. Und wir machen weiter."
Seit der vollständigen Einnahme von Mariupol konzentriert Russland seine Angriffe auf den Osten des Landes - Das Ziel: Die letzten von der Ukraine kontrollierten Städte im Donbass erobern. Dort haben sich auch diese ukrainischen Verteidiger eingegraben:
OT Soldat
"Uns fehlen gepanzerte Fahrzeuge. Was wahrscheinlich am meisten fehlt, sind Luftabwehr und Flugzeuge"
Helfen könnten da schwere Waffen aus Deutschland. Doch davon sei bislang zu wenig in der Ukraine angekommen, kritisiert der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter bei Anne Will: Scholz spiele auf Zeit.
ZITAT
"Ich befürchte, dass der Bundeskanzler nicht will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Gewinnt in dem Sinne, dass die russischen Truppen aus dem Land getrieben werden."
Die Opposition versuche zu skandalisieren, sagt die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Strack-Zimmermann im ntv Frühstart: das nichts getan werde, stimme nicht.
"Das Gerät muss hergerichtet und präpariert werden. Die Soldaten müssen zumindest wenn nicht schon ausgebildet aber doch zumindest eingeführt werden in das System. Das Dauert. Das ärgerliche ist, man hätte vor Wochen schon anfangen können. Das ist das bittere. Den eigentlichen Prozess können sie nicht beschleunigen"
Russland setzt unterdessen weiter auf atomare Abschreckung. Bis Ende Herbst will der Kreml 50 neue Interkontinental-Raketen vom Typ Sarmat in Dienst stellen. Mit einer Reichweite von 18.000 Kilometern kann die Rakete Ziele weltweit treffen.