Carboxy-Therapie nach dem Dschungelcamp Marc und Verena lassen sich frisch spritzen
Aua, das sieht schmerzhaft aus. Die Dschungelstars Marc Terenzi und Verena Kerth sind zu Gast beim Beauty-Doc Bruce Reith, wo sie sich einer Carboxy-Therapie unterziehen. Aber... bringt das wirklich was? Und: Wie sehr tut das weh?
AUA, das sieht schmerzhaft aus.
„Holy!“
Soll aber helfen, etwas frischer um die Augen auszusehen. Bei der „Carboxy-Therapie“ wird Kohlenstoffdioxid unter die Haut gespritzt. Das signalisiert dem Hirn einen Sauerstoffmangel und dadurch bildet der Körper neue Gefäße.
Reith: „Die Gefäße werden weiter, die Mikrozirkulation wird verbessert, dadurch verschwindet der müde Blick. (…) Und das Gewebe entsäuert. Und entschlackt.“
Für die dauer-gejetlaggeden Dschungel-Stars Marc Terenzi und Verena Kerth also genau das Richtige. Der Sänger hüpft motiviert auf den Spritzstuhl – und schon geht’s los. Nach wenigen Sekunden schwillen die Augen an. Marcs Verlobte Verena macht sich Sorgen:
„Aber der kann schon mit mir zusammen zum Valentinstags-Essen gehen oder?“
Und wie fühlt sich das an?
„It’s okay. Es ist sehr komisch. (…) Ich kann sagen: Es tut nicht weh. Es ist ein komisches Gefühl, so aufgebaut, es tut gar nicht weh.“
Und nach ein paar Minuten ist die Schwellung auch schon wieder verschwunden.
„Sieht krass aus, aber feels komischerweise gut. (…) And it feels so straffer and I fühl mich wach.“
Und das nicht nur an den Augen, sondern auch am Kinn und im Gesicht, wo sich Verena behandeln lässt. An ihre Augen lässt die 41-Jährige aber keine Spritze ran.
„Ich habe vor vielen Jahren Saw 2 gesehen, da musste der sich das Auge rausschneiden, um an den Schlüssel zu kommen, dass er sich von den Handschellen befreit. Und seitdem habe ich Panik um meine Augen.“
Aber bringt das wirklich was? Wir fragen Dr. Katharine Brüggemann, die eine Beautypraxis in Berlin hat. Nebenwirkungen gebe es immerhin keine. Aber:
„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man einfach sehr viele Behandlungen braucht und die auch immer wieder auffrischen muss. (…) Ich habe dann entschieden, die Carboxy-Methode hier nicht mehr anzubieten.“
Für einen unmittelbaren Effekt nach der Behandlung sei die Methode aber geeignet. Vielleicht also eine Option für Marc und Verena, um sich für die anstehende Hochzeit sozusagen „fit zu spritzen“. Und auf jeden Fall, um mal kurz auszusehen wie ein Allergiker nach einem Bienenstich ins Unterlid.
„Holy!“
Soll aber helfen, etwas frischer um die Augen auszusehen. Bei der „Carboxy-Therapie“ wird Kohlenstoffdioxid unter die Haut gespritzt. Das signalisiert dem Hirn einen Sauerstoffmangel und dadurch bildet der Körper neue Gefäße.
Reith: „Die Gefäße werden weiter, die Mikrozirkulation wird verbessert, dadurch verschwindet der müde Blick. (…) Und das Gewebe entsäuert. Und entschlackt.“
Für die dauer-gejetlaggeden Dschungel-Stars Marc Terenzi und Verena Kerth also genau das Richtige. Der Sänger hüpft motiviert auf den Spritzstuhl – und schon geht’s los. Nach wenigen Sekunden schwillen die Augen an. Marcs Verlobte Verena macht sich Sorgen:
„Aber der kann schon mit mir zusammen zum Valentinstags-Essen gehen oder?“
Und wie fühlt sich das an?
„It’s okay. Es ist sehr komisch. (…) Ich kann sagen: Es tut nicht weh. Es ist ein komisches Gefühl, so aufgebaut, es tut gar nicht weh.“
Und nach ein paar Minuten ist die Schwellung auch schon wieder verschwunden.
„Sieht krass aus, aber feels komischerweise gut. (…) And it feels so straffer and I fühl mich wach.“
Und das nicht nur an den Augen, sondern auch am Kinn und im Gesicht, wo sich Verena behandeln lässt. An ihre Augen lässt die 41-Jährige aber keine Spritze ran.
„Ich habe vor vielen Jahren Saw 2 gesehen, da musste der sich das Auge rausschneiden, um an den Schlüssel zu kommen, dass er sich von den Handschellen befreit. Und seitdem habe ich Panik um meine Augen.“
Aber bringt das wirklich was? Wir fragen Dr. Katharine Brüggemann, die eine Beautypraxis in Berlin hat. Nebenwirkungen gebe es immerhin keine. Aber:
„Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man einfach sehr viele Behandlungen braucht und die auch immer wieder auffrischen muss. (…) Ich habe dann entschieden, die Carboxy-Methode hier nicht mehr anzubieten.“
Für einen unmittelbaren Effekt nach der Behandlung sei die Methode aber geeignet. Vielleicht also eine Option für Marc und Verena, um sich für die anstehende Hochzeit sozusagen „fit zu spritzen“. Und auf jeden Fall, um mal kurz auszusehen wie ein Allergiker nach einem Bienenstich ins Unterlid.
