Horror-Unfall auf Baustelle Mann stürzt 16 Meter in die Tiefe
Großeinsatz nach Horror- Unfall auf einer Baustelle in Nordrhein-Westfalen: Ein 21-Jähriger stürzte in Greven in einen Aufzugsschacht und fiel sechs Stockwerke in die Tiefe. Beim Aufschlag verletzte sich der Mann lebensgefährlich.
Großeinsatz nach Horror- Unfall auf einer Baustelle in Nordrhein-Westfalen: Ein 21-Jähriger stürzte in Greven in einen Aufzugsschacht und fiel ganze sechs Stockwerke in die Tiefe. Beim Aufschlag nach 16 Meter freiem Fall verletzte sich der Mann lebensgefährlich.
„Wir sind heute um circa zwanzig vor Vier, zwanzig vor Zwei, dass eine Person aus dem circa sechsten Obergeschoss aus dem Aufzugsschacht gestürzt worden sei. Wir sind ausgerückt mit circa fünf Fahrzeugen der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und haben dann die Person erstversorgt und die Feuerwehr hat dann bei der weiteren Versorgung der Personenrettung unterstützt.“
(Stefan Schulze Temming, Einsatzleiter Feuerwehr Greven)
Auch ein Hubschrauber war vor Ort, kam aber nicht zum Einsatz.
„Es ist standartmäßig, dass bei solchen Einsätzen auch ein Hubschrauber alarmiert wird, da viele Verletzungsmuster nötig sind. Und wir nicht ausschließen können, dass die nächstgelegene Zielklinik, hier z.B. die Uniklinik Münster, nicht in adäquater Zeit erreichbar ist.“
(Stefan Schulze Temming, Einsatzleiter Feuerwehr Greven)
Die Ursache für den Arbeitsunfall ist noch unklar.
„Wir sind heute um circa zwanzig vor Vier, zwanzig vor Zwei, dass eine Person aus dem circa sechsten Obergeschoss aus dem Aufzugsschacht gestürzt worden sei. Wir sind ausgerückt mit circa fünf Fahrzeugen der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und haben dann die Person erstversorgt und die Feuerwehr hat dann bei der weiteren Versorgung der Personenrettung unterstützt.“
(Stefan Schulze Temming, Einsatzleiter Feuerwehr Greven)
Auch ein Hubschrauber war vor Ort, kam aber nicht zum Einsatz.
„Es ist standartmäßig, dass bei solchen Einsätzen auch ein Hubschrauber alarmiert wird, da viele Verletzungsmuster nötig sind. Und wir nicht ausschließen können, dass die nächstgelegene Zielklinik, hier z.B. die Uniklinik Münster, nicht in adäquater Zeit erreichbar ist.“
(Stefan Schulze Temming, Einsatzleiter Feuerwehr Greven)
Die Ursache für den Arbeitsunfall ist noch unklar.