Inka weiß, worauf es bei der Hofwoche ankommt "Man muss offen für Herausforderungen sein"
Bei "Bauer sucht Frau" 2016 ist die Hofwoche in vollem Gange. Unter vier Augen lernen sich die Landwirte und ihre Herzdamen näher kennen. Doch nicht immer läuft dabei alles nach Plan. Moderatorin Inka Bause weiß, worauf es wirklich ankommt.
Während beim Scheunenfest alles perfekt zu sein scheint, folgt in der Hofwoche häufig die Ernüchterung. Schließlich stehen dann nicht nur Turteln und Schmusen auf der Tagesordnung, sondern auch harte Arbeit auf dem Hof.
Gerade für Großstädter ist der Wechsel aufs Land nicht immer leicht. Diese Erfahrung macht auch Nicole, als sie das eher schlichte, 120 Jahre alte Bauernhaus von "Bauer sucht Frau"-Kandidat Gerhard betritt. Der 76-jährige Landwirt lebt seit frühester Kindheit in dem Haus und hat seitdem nicht viel modernisiert. "Es ist sehr einfach hier, aber ich bin froh und zufrieden", erzählt Gerhard.
Inka Bause weiß, welche Probleme ein Wechsel aufs Land für die auserwählten Damen mit sich bringen kann. "Das ist ein Unterschied, ein Ei zu essen und dann das Huhn zu dem Ei zu sehen, das einem aufgeregt ins Gesicht flattert", erklärt die "Bauer sucht Frau"-Moderatorin gewohnt charmant. Aber für so einen Fall hat Inka natürlich auch den passenden Ratschlag parat: "Man muss sich nur verliebt haben und offen für die neuen Herausforderungen sein."