Blitz-Geburt im Gäste-WC Mama Sabrina bekommt ihr Baby auf der Toilette
Blitz-Geburt im Gäste-WC. Der kleine Lias Noah hat es so eilig, dass er Mama Sabrina B. auf der Gästetoilette überrascht.
Blitz-Geburt im Gäste-WC. Der kleine Lias Noah hatte es so eilig, dass er Mama Sabrina B. auf der Gästetoilette überrascht.
OT Sabrina B., Dreifach-Mama
„Ich weiß noch, wie ich zu meinem Mann gesagt habe: das passiert jetzt echt, oder? In dem Moment habe ich wirklich gedacht, nein, ich werde jetzt gleich wach. Das war surreal in dem Moment. Aber dann haben wir sofort umgeschaltet. Das war der einzige Moment, wo ich geschockt war. Und danach ist das wirklich so im Autopilot gelaufen.“
Bereits am Morgen des 19. März spürt Sabrina leichte Wehen, doch weil die Abstände sehr groß sind, macht sie sich keine weiteren Gedanken.
OT Mama
„Ich hatte dann unseren Jungs etwas zu essen gemacht und mir. Dann habe ich während ich das Essen warm gemacht habe, gemerkt, dass ich zur Toilette muss und bin dann hier rein. Dann ist mir hier am Waschbecken die Fruchtblase geplatzt. Dann habe ich mich hier festgehalten und hab das Gefühl gehabt, dass ich jetzt pressen muss, dass das Kind jetzt kommt.“
Bei der Blitz-Geburt müssen Papa Dennis und Sohn Jonas als Geburtshelfer einspringen
OT Jonas, Sohn
„Es war ein bisschen komisch. Man wusste nicht ganz wie man reagieren sollte, aber ich habe halt Handtücher geholt und versucht mitzuhelfen.“
Papa Dennis ruft den Rettungswagen, doch der schafft es schon gar nicht mehr, die Situation zu schildern, da hält Sabrina den Kopf ihres Sohnes bereits in den Händen.
OT Papa
„Meine Frau kriegt ein Kind. Wie weit sind denn die Wehen auseinander, fragte er dann. Da kam schon die Antwort: ich spüre den Kopf.“
OT Mama
„Ja, da habe ich schon den Kopf in der Hand gehabt. Mit Wehenabstand war dann nichts mehr.“
Innerhalb weniger Minuten erblickt Lias Noah das Licht der Welt. Erst dann trifft der Rettungswagen ein, der Mama Sabrina samt Nachwuchs zur Kontrolle ins Krankenhaus fährt.
OT Sabrina
„Ich bin erleichtert, dass alles so gut gegangen ist, denn der kleine Mann hat es ganz schön eilig gehabt“,
Die gesamte Familie wird sich ganz bestimmt immer an diese besondere Geburt erinnern.
OT Sabrina B., Dreifach-Mama
„Ich weiß noch, wie ich zu meinem Mann gesagt habe: das passiert jetzt echt, oder? In dem Moment habe ich wirklich gedacht, nein, ich werde jetzt gleich wach. Das war surreal in dem Moment. Aber dann haben wir sofort umgeschaltet. Das war der einzige Moment, wo ich geschockt war. Und danach ist das wirklich so im Autopilot gelaufen.“
Bereits am Morgen des 19. März spürt Sabrina leichte Wehen, doch weil die Abstände sehr groß sind, macht sie sich keine weiteren Gedanken.
OT Mama
„Ich hatte dann unseren Jungs etwas zu essen gemacht und mir. Dann habe ich während ich das Essen warm gemacht habe, gemerkt, dass ich zur Toilette muss und bin dann hier rein. Dann ist mir hier am Waschbecken die Fruchtblase geplatzt. Dann habe ich mich hier festgehalten und hab das Gefühl gehabt, dass ich jetzt pressen muss, dass das Kind jetzt kommt.“
Bei der Blitz-Geburt müssen Papa Dennis und Sohn Jonas als Geburtshelfer einspringen
OT Jonas, Sohn
„Es war ein bisschen komisch. Man wusste nicht ganz wie man reagieren sollte, aber ich habe halt Handtücher geholt und versucht mitzuhelfen.“
Papa Dennis ruft den Rettungswagen, doch der schafft es schon gar nicht mehr, die Situation zu schildern, da hält Sabrina den Kopf ihres Sohnes bereits in den Händen.
OT Papa
„Meine Frau kriegt ein Kind. Wie weit sind denn die Wehen auseinander, fragte er dann. Da kam schon die Antwort: ich spüre den Kopf.“
OT Mama
„Ja, da habe ich schon den Kopf in der Hand gehabt. Mit Wehenabstand war dann nichts mehr.“
Innerhalb weniger Minuten erblickt Lias Noah das Licht der Welt. Erst dann trifft der Rettungswagen ein, der Mama Sabrina samt Nachwuchs zur Kontrolle ins Krankenhaus fährt.
OT Sabrina
„Ich bin erleichtert, dass alles so gut gegangen ist, denn der kleine Mann hat es ganz schön eilig gehabt“,
Die gesamte Familie wird sich ganz bestimmt immer an diese besondere Geburt erinnern.