Schlimmes Unglück in England Mädchen (11) ertrinkt auf Geburtstagsparty im Wasserpark
Furchtbare Tragödie bei einer Geburtstagsfeier ganz in der Nähe von Windsor Castle! Am Samstag ist dort ein elfjähriges Mädchen beim Spielen auf einem aufblasbaren Parcours ertrunken.
Statt Besucher willkommen zu heißen, betrauern die Menschen heute im Liquid Leisure Aqua Park in Datchet bei Windsor den tragischen Tod eines 11-jährigen Mädchens. Mit Gleichaltrigen war das Mädchen tags zuvor zu einer Geburtstagsfeier im Park, als es plötzlich beim Spielen in einem See stürzte und nicht mehr auftauchte.
Offenbar reichten die Mitarbeiter des Parks hilfsbereiten Gästen Taucherbrillen, um das untergegangene Mädchen zu finden. Auch ein Helikopter beteiligt sich bei der Suche. Die 11-Jährige war mehr als eine Stunde lang vermisst worden, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde, wo sie starb. Anna und ihre Familie waren ebenfalls am See. Sie beobachtete das Geschehen aus nächster Nähe.
OT Anna Cakebread, Zeugin
„Mein Schwager hatte ein Mädchen bemerkt, dass mit einer Gruppe von Kindern im Alter von 11 und 12 Jahren unterwegs war. Eines der Mädchen fiel dann ins Wasser und er war beunruhigt, dass sie nicht mehr auftauchte. An diesem Punkt war er beunruhigt und schaute zu der Rettungsschwimmerin, die den Vorfall schon beobachtete und direkt ins Wasser sprang.
Bei dem Hindernisparcours sind zwar Schwimmwesten Pflicht, allerdings nicht am Strand, wo das Mädchen ins Wasser gefallen sein soll. Die Familie des verstorbenen Mädchens wird jetzt von Seelsorgern betreut, nachdem das, was als Geburtstagsparty begann in einer Tragödie endete.
Offenbar reichten die Mitarbeiter des Parks hilfsbereiten Gästen Taucherbrillen, um das untergegangene Mädchen zu finden. Auch ein Helikopter beteiligt sich bei der Suche. Die 11-Jährige war mehr als eine Stunde lang vermisst worden, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde, wo sie starb. Anna und ihre Familie waren ebenfalls am See. Sie beobachtete das Geschehen aus nächster Nähe.
OT Anna Cakebread, Zeugin
„Mein Schwager hatte ein Mädchen bemerkt, dass mit einer Gruppe von Kindern im Alter von 11 und 12 Jahren unterwegs war. Eines der Mädchen fiel dann ins Wasser und er war beunruhigt, dass sie nicht mehr auftauchte. An diesem Punkt war er beunruhigt und schaute zu der Rettungsschwimmerin, die den Vorfall schon beobachtete und direkt ins Wasser sprang.
Bei dem Hindernisparcours sind zwar Schwimmwesten Pflicht, allerdings nicht am Strand, wo das Mädchen ins Wasser gefallen sein soll. Die Familie des verstorbenen Mädchens wird jetzt von Seelsorgern betreut, nachdem das, was als Geburtstagsparty begann in einer Tragödie endete.