Ukraine veröffentlicht dieses Video Kommt jetzt die ukrainische Gegenoffensive?
Seit Wochen rätseln Militärexperten wann sie losgeht - die Gegenoffensive der Ukraine. Jetzt hat Präsident Selenskyj am Abend verkündet: Der Zeitpunkt soll feststehen. Und die ukrainische Armee hat diese Offensive in einer sehr ungewöhnlichen Form angekündigt
Es sieht aus wie ein Spielfilm. Aber dieses Video haben die ukrainischen Streitkräfte am Wochenende veröffentlicht. Von wuchtiger Musik untermalt zeigt es Soldaten, die sich mit westlichen Waffen für die Schlacht rüsten. Sie bitten um Gottes Hilfe, am Schluss heißt es: „Segne unsere entscheidende Offensive, unsere geheiligte Vergeltung, unseren heiligen Sieg.“ Es ist zweifellos die Ankündigung für die Frühjahrsoffensive. Und vom Präsidenten heißt es in seiner abendlichen Videobotschaft:
Wolodymyr Selenskyj, Präsident Ukraine:
"Wir haben den Zeitplan für den Beginn der Bewegung unserer Truppen genehmigt, die Entscheidungen sind getroffen.“
Wann genau es los-geht verrät er nicht. Cut:1 00:00:43 Aber SIE trainieren bereits dafür. Es ist die eine Offensiv-Einheit des Innenministeriums der Ukraine. „Wir haben eine klare Motivation“, sagt der Kommandant. "Wir verteidigen unser unser Heimatland."
Wie wichtig das ist, zeigen die täglichen russischen Angriffe auf Kiew. Bei Luftalarm rennen Kinder um ihr Leben, um schnell genug in die Schutz-räume zu kommen. Auch wenn inzwischen die meisten russischen Raketen abgefangen werden, ist die Gefahr nicht gebannt. Denn die Trümmer der abgefangenen Flugkörper schlagen, wie hier auch mal mitten auf einer Kreuzung ein, oder wie am Abend in dieses Hochhaus.
Wolodymyr Selenskyj, Präsident Ukraine:
"Wir haben den Zeitplan für den Beginn der Bewegung unserer Truppen genehmigt, die Entscheidungen sind getroffen.“
Wann genau es los-geht verrät er nicht. Cut:1 00:00:43 Aber SIE trainieren bereits dafür. Es ist die eine Offensiv-Einheit des Innenministeriums der Ukraine. „Wir haben eine klare Motivation“, sagt der Kommandant. "Wir verteidigen unser unser Heimatland."
Wie wichtig das ist, zeigen die täglichen russischen Angriffe auf Kiew. Bei Luftalarm rennen Kinder um ihr Leben, um schnell genug in die Schutz-räume zu kommen. Auch wenn inzwischen die meisten russischen Raketen abgefangen werden, ist die Gefahr nicht gebannt. Denn die Trümmer der abgefangenen Flugkörper schlagen, wie hier auch mal mitten auf einer Kreuzung ein, oder wie am Abend in dieses Hochhaus.