Da hüpft es davon Känguru hält Einsatzkräfte zum Narren
Seit Mitte Januar ist ein Känguru in der Region Hannover auf der Flucht. Niemand weiß, wo es herkommt.
Guck mal, wer da wieder hüpft: Dieser tierische Ausreißer ist ein echter Wiederholungstäter. Bereits zum zweiten Mal hat das Känguru nun schon einen Einsatz der Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Anwohner in Dollbergen hatten das australische Beuteltier gesichtet und wieder musste die Feuerwehr anrücken:
O-Ton von Heiko Viereck, Pressesprecher Feuerwehr Uetze
"Das Känguru einzufangen ist natürlich sehr schwer, weil es schnell springen kann und weit springen kann. Wir haben Kontakt aufgenommen zu einem Tierarzt, der das Tier betäuben könnte, um es dann einzufangen."
Zu wem das Känguru gehört ist weiterhin unklar, bei der Polizei ist bisher keine Vermisstenmeldung eingegangen.
-Blende -
Das erste Mal gesehen wurde es vor knapp zwei Wochen am Bahnhof in Dollbergen. Seitdem fehlte jede Spur von dem australischen Beuteltier - Bis jetzt. Auf einem Firmengelände durchkämmen Polizei und Feuerwehr jeden Winkel. Dabei haben die Einsatzkräfte nicht nicht nur Probleme das flüchtige Känguru zu finden. Zwischendurch müssen sie auch noch mit vereinten Kräften das festgefahrene Polizei-Auto aus dem Matsch ziehen. Ja, dieser Einsatz ist auch für die Feuerwehr eine neue Erfahrung:
Heiko Viereck, Pressesprecher Feuerwehr Uetze
"Wir noch nie ein Känguru eingefangen müssen und das ist schon spannend. Aber man ist auf die Tierrettung spezialisiert. Und so besonders ist es auch nicht, wir haben ja auch Schlangen eingefangen und das gehört dazu."
Am Ende helfen aber auch die Erfahrungen aus anderen Tierrettungen nicht. Nach einer Stunde wird die Suche abgebrochen. Das Känguru ist weiter flüchtig und wird die Polizei und Feuerwehr, wohl noch ein bisschen länger an der Nase herumführen.
O-Ton von Heiko Viereck, Pressesprecher Feuerwehr Uetze
"Das Känguru einzufangen ist natürlich sehr schwer, weil es schnell springen kann und weit springen kann. Wir haben Kontakt aufgenommen zu einem Tierarzt, der das Tier betäuben könnte, um es dann einzufangen."
Zu wem das Känguru gehört ist weiterhin unklar, bei der Polizei ist bisher keine Vermisstenmeldung eingegangen.
-Blende -
Das erste Mal gesehen wurde es vor knapp zwei Wochen am Bahnhof in Dollbergen. Seitdem fehlte jede Spur von dem australischen Beuteltier - Bis jetzt. Auf einem Firmengelände durchkämmen Polizei und Feuerwehr jeden Winkel. Dabei haben die Einsatzkräfte nicht nicht nur Probleme das flüchtige Känguru zu finden. Zwischendurch müssen sie auch noch mit vereinten Kräften das festgefahrene Polizei-Auto aus dem Matsch ziehen. Ja, dieser Einsatz ist auch für die Feuerwehr eine neue Erfahrung:
Heiko Viereck, Pressesprecher Feuerwehr Uetze
"Wir noch nie ein Känguru eingefangen müssen und das ist schon spannend. Aber man ist auf die Tierrettung spezialisiert. Und so besonders ist es auch nicht, wir haben ja auch Schlangen eingefangen und das gehört dazu."
Am Ende helfen aber auch die Erfahrungen aus anderen Tierrettungen nicht. Nach einer Stunde wird die Suche abgebrochen. Das Känguru ist weiter flüchtig und wird die Polizei und Feuerwehr, wohl noch ein bisschen länger an der Nase herumführen.