Spekulationen über Kreml-Chef Ist der russische Präsident Putin todkrank?
Spekulationen über den Gesundheitszustand des 69-Jährigen gibt es ja seit Monaten. Jetzt aber behauptet ein Kreml-Insider, Putin werde sich schon in einer Woche einer Krebs-OP unterziehen. Und auch sein linientreuer Außenminister Lawrow hält sich zu dem Thema plötzlich merkwürdig bedeckt.
Es ist dieses Interview vor zwei Tagen im italienischen Fernsehen: Russlands Außenminister Sergej Lawrow wird plötzlich mit dieser Frage des Moderators konfrontiert:
"Man diskutiert ja viel über Putins Gesundheitszustand. Was ist da dran?"
Lawrow reagiert dar-auf mit einem Lächeln und sagt et-was, das die Spekulationen um Putins Gesundheitszustand anheizt:
"Das müssen Sie die Staats- und Regierungschefs fragen, die ihn zuletzt getroffen haben."
Keine kreml-typische Antwort. Bisher wurden alle Gerüchte über Putins Gesundheitsprobleme als Lügen zurückgewiesen.
Jetzt Lawrows Zurückhaltung und die-se neuen Recherche- Ergebnisse englischer Medien: Sie berufen
sich auf einen Krem-l-Insider, der über einen Telegram-Kanal Informationen raus-haut: Demnach soll sich Putin nach einer Feier in Moskau nächsten Montag einer Krebsoperation unterziehen. Die sei schon im April verschoben worden.
Und laut Medienberichten ist auch schon bekannt, wer Putin in dieser Zeit vertreten soll: Sein alter Freund Nikolai Patrushew. Er ist einer seiner engsten Vertrauten , soll großen Einfluss auf ihn haben. Die bei-den kennen sich schon aus früheren KGB-Zeiten.
Spekulationen, dass für Putin schon an Krebsmedikamenten geforscht werde, gab es schon im vergangenen Jahr. Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, Putin leide an Parkinson.
Nie gab es dazu eine Aussage aus dem Kreml, jetzt aber immerhin einen unentschlossen wirken-den Außenminister. Damit sind die Spekulationen jeden-falls nicht vom Tisch.
"Man diskutiert ja viel über Putins Gesundheitszustand. Was ist da dran?"
Lawrow reagiert dar-auf mit einem Lächeln und sagt et-was, das die Spekulationen um Putins Gesundheitszustand anheizt:
"Das müssen Sie die Staats- und Regierungschefs fragen, die ihn zuletzt getroffen haben."
Keine kreml-typische Antwort. Bisher wurden alle Gerüchte über Putins Gesundheitsprobleme als Lügen zurückgewiesen.
Jetzt Lawrows Zurückhaltung und die-se neuen Recherche- Ergebnisse englischer Medien: Sie berufen
sich auf einen Krem-l-Insider, der über einen Telegram-Kanal Informationen raus-haut: Demnach soll sich Putin nach einer Feier in Moskau nächsten Montag einer Krebsoperation unterziehen. Die sei schon im April verschoben worden.
Und laut Medienberichten ist auch schon bekannt, wer Putin in dieser Zeit vertreten soll: Sein alter Freund Nikolai Patrushew. Er ist einer seiner engsten Vertrauten , soll großen Einfluss auf ihn haben. Die bei-den kennen sich schon aus früheren KGB-Zeiten.
Spekulationen, dass für Putin schon an Krebsmedikamenten geforscht werde, gab es schon im vergangenen Jahr. Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, Putin leide an Parkinson.
Nie gab es dazu eine Aussage aus dem Kreml, jetzt aber immerhin einen unentschlossen wirken-den Außenminister. Damit sind die Spekulationen jeden-falls nicht vom Tisch.