Sie haben den Horror überlebt Immer mehr Hai-Attacken - jetzt sprechen die Opfer
Hai-Angriffe auf Menschen häufen sich, vor allem in den USA und Ägypten. Im Video sprechen Opfer von ihrem schrecklichen Erlebnis.
Vor der Küste von Long Island im Bundesstaat New York kam es zu gleich zwei Haiangriffen.
Surfer Sean Donnelly wurde auf seinem Bord von einem Hai attackiert und ins Bein gebissen.
OT Sean Donnelly Surfer
„Mich traf etwas und warf mich von meinem Board. Als ich mich umdrehte, sah ihn und dachte oh, das ist ein Hai.“
Der 41-jährige schaffte es ans rettende Ufer. Auch dieser Tourist aus Arizona wurde nur wenige Stunden später in Handgelenk und Gesäß gebissen. Die Haiangriffe häufen sich. Rettungsschwimmer Zach Gallo wurde während eines Trainings Opfer einer Attacke des Raubfischs. Seine Verletzungen zeigen diese Fotos.
OT Zach Gallo Rettungsschwimmer
„10, 15 Sekunden war es schrecklich. Ich schwamm, ich schwamm so schnell wie möglich.“
Haiattacken auf Long Island gab es bisher eher weniger. Genauso wie hier im ägyptischen Urlaubsparadies Hurghada. Haiangriffe im Roten Meer sind extrem selten und dennoch gab es innerhalb weniger Stunden zwei tödliche Attacken. Dieses Video zeigt den dramatischen Kampf einer Rentnerin aus Österreich. Der Hai beißt ihr Arm und Bein ab. Sie stirbt im Krankenhaus. Wenig später dann der Angriff auf eine rumänische Touristin. Auch sie stirbt.
Laut australischer Forscher könnte ein Grund für die Zunahme der Haiangriffe der Klimawandel sein. Denn durch diesen erhöht sich die Wassertemperatur. Für kleinere Beutefische sind die Temperaturen zu hoch. Sie weichen in die kühlere Küstenregion aus. Haie folgen ihre Beute dorthin.
Rettungsschwimmer auf Long Island überwachen jetzt täglich die Gewässer auch mit Infrarot-Drohnen.
OT Steve Bellone County Executive Suffolk
„Wir lieben die Strände, wir lieben unsere Umwelt und das Wasser. Wir wollen, dass die Leute hierherkommen, aber die Sicherheit steht an erster Stelle.“
Die Menschen vor Ort sind besorgt. Denn jeder von ihnen kann das nächste Opfer sein.
Surfer Sean Donnelly wurde auf seinem Bord von einem Hai attackiert und ins Bein gebissen.
OT Sean Donnelly Surfer
„Mich traf etwas und warf mich von meinem Board. Als ich mich umdrehte, sah ihn und dachte oh, das ist ein Hai.“
Der 41-jährige schaffte es ans rettende Ufer. Auch dieser Tourist aus Arizona wurde nur wenige Stunden später in Handgelenk und Gesäß gebissen. Die Haiangriffe häufen sich. Rettungsschwimmer Zach Gallo wurde während eines Trainings Opfer einer Attacke des Raubfischs. Seine Verletzungen zeigen diese Fotos.
OT Zach Gallo Rettungsschwimmer
„10, 15 Sekunden war es schrecklich. Ich schwamm, ich schwamm so schnell wie möglich.“
Haiattacken auf Long Island gab es bisher eher weniger. Genauso wie hier im ägyptischen Urlaubsparadies Hurghada. Haiangriffe im Roten Meer sind extrem selten und dennoch gab es innerhalb weniger Stunden zwei tödliche Attacken. Dieses Video zeigt den dramatischen Kampf einer Rentnerin aus Österreich. Der Hai beißt ihr Arm und Bein ab. Sie stirbt im Krankenhaus. Wenig später dann der Angriff auf eine rumänische Touristin. Auch sie stirbt.
Laut australischer Forscher könnte ein Grund für die Zunahme der Haiangriffe der Klimawandel sein. Denn durch diesen erhöht sich die Wassertemperatur. Für kleinere Beutefische sind die Temperaturen zu hoch. Sie weichen in die kühlere Küstenregion aus. Haie folgen ihre Beute dorthin.
Rettungsschwimmer auf Long Island überwachen jetzt täglich die Gewässer auch mit Infrarot-Drohnen.
OT Steve Bellone County Executive Suffolk
„Wir lieben die Strände, wir lieben unsere Umwelt und das Wasser. Wir wollen, dass die Leute hierherkommen, aber die Sicherheit steht an erster Stelle.“
Die Menschen vor Ort sind besorgt. Denn jeder von ihnen kann das nächste Opfer sein.