Fluthelfer-Mangel im Ahrtal Freiwillige fleht: "Jeder, der ein Herz hat, sollte kommen"
Am Anfang war die Hilfsbereitschaft riesig: Scharen von Freiwilligen strömten im Juli in die Flutgebiete, um mit anzupacken. Doch es wird einsamer um diejenigen, denen das Wasser ihre Existenz geraubt hat: Nur noch 400 bis 500 Helfer am Tag sind in der betroffenen Region an der Ahr unterwegs. "Jeder, der ein Herz hat, sollte herkommen und helfen", fleht eine freiwillige Helferin.