Fälschlicherweise für tot erklärt Frau (36) hämmert bei Beerdigung an Sargdeckel
Sie hämmerte von innen an den Sargdeckel: In Peru wurde eine Frau für tot erklärt, die es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht war. Erst wenige
Stunden nachdem man sie aus dem Sarg geholt hatte - verlor sie den Überlebenskampf endgültig.
Sie hämmerte von innen an den Sargdeckel: In Peru wurde eine Frau für tot erklärt, die es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht war. Erst wenige
Stunden nachdem man sie aus dem Sarg geholt hatte - verlor sie den Überlebenskampf endgültig. Die 36 Jahre alte Rosa soll nach einem schweren Autounfall ins Koma gefallen sein. Ärzte sollen sie für tot gehalten und in die Leichenhalle gebracht haben. Auf ihrer Beerdigung einen Tag später klopfte sie dann an den Sarg. Als man ihn öffnete, war die 36-Jährige am Leben, lag dort mit geöffneten Augen. Sofort wird sie in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war aber bereits zu schlecht. Wenige Stunden später verstarb sie noch am selben Tag. Die Polizei untersucht nun den Fall - auch, um zu klären, ob das Krankenhaus durch die falsche Diagnose Schuld an ihrem Tod trägt.
Stunden nachdem man sie aus dem Sarg geholt hatte - verlor sie den Überlebenskampf endgültig. Die 36 Jahre alte Rosa soll nach einem schweren Autounfall ins Koma gefallen sein. Ärzte sollen sie für tot gehalten und in die Leichenhalle gebracht haben. Auf ihrer Beerdigung einen Tag später klopfte sie dann an den Sarg. Als man ihn öffnete, war die 36-Jährige am Leben, lag dort mit geöffneten Augen. Sofort wird sie in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand war aber bereits zu schlecht. Wenige Stunden später verstarb sie noch am selben Tag. Die Polizei untersucht nun den Fall - auch, um zu klären, ob das Krankenhaus durch die falsche Diagnose Schuld an ihrem Tod trägt.