Eliza Fletcher auf täglicher Jogging-Tour getötet Familie trauert um die getötete Milliarden-Erbin


„Liza war ein Sonnenschein für so viele Menschen – für ihre Familie, ihre Freunde, ihre Kollegen, andere Lehrer, Eltern und die Mitglieder ihrer presbyterianischen Kirchengemeinde“, heißt es in einem Statement ihrer Familie, welches am Dienstag in den Nachrichten des US-amerikanischen TV-Senders WREG vorgelesen wurde. „Jetzt ist es jedoch an der Zeit, ihr zu gedenken und zu feiern, welch eine tolle Person sie war. Und denen zu danken, die sich so sehr mit ihr und ihrem Verschwinden befasst haben.“, ließ die Familie der Lehrerin all die wissen, die tagelang hofften, dass Eliza Fletcher noch leben würde.

Das ist das letzte Foto der zweifachen Mutter Eliza Fletcher - aufgenommen am Freitagmorgen gegen halb fünf in der Nähe der Universität. Wie so oft trainiert sie - will bald einen Marathon laufen. Nur wenige Minuten später begegnet sie wohl ihrem mutmaßlichen Mörder. Er versucht sie in einen schwarzen Geländewägen zu zwingen. Beim Kampf verliert sie ihr Handy und der mutmaßliche Täter seine Schuhe.
OT Daniela Hoffmann, RTL-Reporterin
„DNA-Spuren an den Sandalen führen die Ermittler zu Cleotha Abston. der 38-jährige ist der Polizei bekannt denn 2001 wurde er schon einmal wegen Entführung verhaftet und saß 20 Jahre im Gefängnis.“
Die Familie der Milliardenerbin hat bis zum Schluss gehofft und gebangt, dass Eliza noch lebt.
Zitattafel:
„Unsere Herzen sind gebrochen und wir sind am Boden zerstört. Liza war ein Sonnenschein für so viele Menschen – für ihre Familie, ihre Freunde, ihre Kollegen, andere Lehrer, Eltern und die Mitglieder ihrer Kirchengemeinde. Jetzt ist es jedoch an der Zeit, ihr zu gedenken und zu feiern, welch eine tolle Person sie war. Und denen zu danken, die sich so sehr mit ihr und ihrem Verschwinden befasst haben.“
Auch die Menschen in der Nachbarschaft sind angesichts der furchtbaren Gewalttat entsetzt.
"Sie war so eine tolle Person - Das Grauen in der Welt ist einfach furchtbar."
"Es ist unheimlich, eine Frau zu sein und hier draußen herumzulaufen. Das ist so nervenaufreibend."
Wie die Kindergärtnerin gestorben ist, bleibt noch unklar. Bei einer Verurteilung droht dem mutmaßlichen Mörder im US-Bundesstaat Tennessee die Todesstrafe.
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