Italien trocknet aus Extreme Hitzewelle am Gardasee - den Urlaubern ist das egal
Der Gardasee in Italien fasst historisch wenig Wasser. Aufgrund der andauernden Hitze fließt zu wenig Wasser in den umliegenden Flüssen. Also wird Wasser unter anderem aus dem Gardasee abgepumpt. Das geht nicht spurlos an dem beliebten Badeort vorbei. Die Touristen interessiert es herzlich wenig.
Italien ächzt unter der Hitze – und allen voran der Gardasee. Denn der fasst historisch wenig Wasser. Felsplatten liegen frei, Boote auf Grund.
Das Problem: aufgrund der anhaltenden Hitze ist zu wenig Wasser in den Flüssen Italiens, wie zum Beispiel im Po. Deswegen wird nun Wasser aus dem Gardasee gepumpt, um die umliegenden Regionen mit genügend Litern zu versorgen.
Das geht aber nicht spurlos an dem See vorbei, wie auch dieser Strandbadbesitzer weiß:
„Wir sind in einer sehr schlechten Verfassung, da wir mindestens einen Meter unter dem Normal-Niveau liegen. Aber jetzt hat der Wasserstand historische Ausmaße erreicht.“
Das hält die Touristenmassen nicht davon ab, trotzdem zum beliebten Badeort zu pilgern, um sich abzukühlen. Doch wenn das so weitergeht, müssen die Tretboote wohl leider außer Betrieb bleiben.
Das Problem: aufgrund der anhaltenden Hitze ist zu wenig Wasser in den Flüssen Italiens, wie zum Beispiel im Po. Deswegen wird nun Wasser aus dem Gardasee gepumpt, um die umliegenden Regionen mit genügend Litern zu versorgen.
Das geht aber nicht spurlos an dem See vorbei, wie auch dieser Strandbadbesitzer weiß:
„Wir sind in einer sehr schlechten Verfassung, da wir mindestens einen Meter unter dem Normal-Niveau liegen. Aber jetzt hat der Wasserstand historische Ausmaße erreicht.“
Das hält die Touristenmassen nicht davon ab, trotzdem zum beliebten Badeort zu pilgern, um sich abzukühlen. Doch wenn das so weitergeht, müssen die Tretboote wohl leider außer Betrieb bleiben.