"Wir brauchen lebende Helden" Evakuierung aus Stahlwerk


In russischen Bussen werden die ukrainischen Soldaten in von russischen Truppen besetzte Orte gebracht. 53 Männer sind teils schwer verletzt, sie sollen medizinisch versorgt werden. Die insgesamt 264 ukrainischen Kämpfer sollen später in einem Gefangenenaustausch freikommen. Sich zu ergeben, eine Entscheidung, die der Präsident wochenlang vermieden hatte. Jetzt erklärt er die Wende so:

Wolodymyr Selenskyj
Präsident Ukraine

"Ich möchte betonen, dass die Ukraine lebende ukrainische Helden braucht. Das ist unser Prinzip. Die Operation zur Rettung der Verteidiger von Mariupol wurde von unserem Militärgeheimdienst gestartet. Die Arbeit geht weiter, um die Jungs nach Hause zurückzubringen."


Und noch immer verschanzen sich mehrere hundert Sol-daten in dem Stahlwerk, dort in den Katakomben haben sie inzwischen kaum noch Wasser und Nahrung. Die russischen Truppen riskierten keinen Erstürmung des riesigen Geländes, riegelten aber alle Zugänge ab und bombardierten das Werk immer wieder. Zuletzt ging ein Feuerregen auf dem Stahlwerk nie-der. Diese Bilder veröffentlichte die russische Seite und sprach von Brandraketen. Die ukrainische Seite dagegen sagte, es seinen verbotene Phosphorbomben gewesen.

In russischen Bussen werden die ukrainischen Soldaten in von russischen Truppen besetzte Orte gebracht. 53 Männer sind teils schwer verletzt, sie sollen medizinisch versorgt werden. Die insgesamt 264 ukrainischen Kämpfer sollen später in einem Gefangenenaustausch freikommen. Sich zu ergeben, eine Entscheidung, die der Präsident wochenlang vermieden hatte. Jetzt erklärt er die Wende so:

Wolodymyr Selenskyj
Präsident Ukraine

"Ich möchte betonen, dass die Ukraine lebende ukrainische Helden braucht. Das ist unser Prinzip. Die Operation zur Rettung der Verteidiger von Mariupol wurde von unserem Militärgeheimdienst gestartet. Die Arbeit geht weiter, um die Jungs nach Hause zurückzubringen."


Und noch immer verschanzen sich mehrere hundert Sol-daten in dem Stahlwerk, dort in den Katakomben haben sie inzwischen kaum noch Wasser und Nahrung. Die russischen Truppen riskierten keinen Erstürmung des riesigen Geländes, riegelten aber alle Zugänge ab und bombardierten das Werk immer wieder. Zuletzt ging ein Feuerregen auf dem Stahlwerk nie-der. Diese Bilder veröffentlichte die russische Seite und sprach von Brandraketen. Die ukrainische Seite dagegen sagte, es seinen verbotene Phosphorbomben gewesen.
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