Verheerender Zusammenstoß Elektro-BMW mit Testwagen-Markierung kracht in Gegenverkehr
Ein Feld der Verwüstung auf der B28 bei Reutlingen: neun Menschen wurden hier schwer verletzt, eine Person starb durch den Unfall.
Ein Feld der Verwüstung auf der B28 bei Reutlingen: neun Menschen wurden hier schwer verletzt, eine Person starb durch den Unfall.
Den Unfall löste ein autonomes E-Testfahrzeug aus. Der BMW geriet aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und streifte einen entgegenkommenden Citroen.
Ob der Fahrer vor dem Unfall die Kontrolle über das Auto hatte, oder ob es autonom fuhr, müssen nach Polizei-Angaben die Ermittlungen ergeben.
Durch den Zusammenstoß wurde der Citroen auf die Gegenfahrbahn geschleudert und stieß dort mit einem Seat zusammen.
Der elektrische BMW prallte dann auch noch mit einem Mercedes zusammen. Insgesamt waren hier an diesem Unfall vier Fahrzeuge beteiligt.
Die Rettung der Insassen gestaltete sich als besonders schwierig:
O-Ton Wolfram Auch, Kreisbrandmeister: „Wir stellen jetzt fest, dass die Fahrzeuge, es war ein E-Fahrzeug, stabiler werden. Dass tatsächlich unsere Rettungsgeräte an ihre Grenzen kommen und es war mit Sicherheit einer der schwersten Unfälle in den vergangenen Jahren hier bei uns im Landkreis.“
Unter anderem wurde durch den Unfall auch ein eineinhalb Jahre altes Mädchen schwer verletzt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 180.000 Euro.
Den Unfall löste ein autonomes E-Testfahrzeug aus. Der BMW geriet aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und streifte einen entgegenkommenden Citroen.
Ob der Fahrer vor dem Unfall die Kontrolle über das Auto hatte, oder ob es autonom fuhr, müssen nach Polizei-Angaben die Ermittlungen ergeben.
Durch den Zusammenstoß wurde der Citroen auf die Gegenfahrbahn geschleudert und stieß dort mit einem Seat zusammen.
Der elektrische BMW prallte dann auch noch mit einem Mercedes zusammen. Insgesamt waren hier an diesem Unfall vier Fahrzeuge beteiligt.
Die Rettung der Insassen gestaltete sich als besonders schwierig:
O-Ton Wolfram Auch, Kreisbrandmeister: „Wir stellen jetzt fest, dass die Fahrzeuge, es war ein E-Fahrzeug, stabiler werden. Dass tatsächlich unsere Rettungsgeräte an ihre Grenzen kommen und es war mit Sicherheit einer der schwersten Unfälle in den vergangenen Jahren hier bei uns im Landkreis.“
Unter anderem wurde durch den Unfall auch ein eineinhalb Jahre altes Mädchen schwer verletzt, den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 180.000 Euro.