Lebensgefährlicher Nervenkitzel Das passiert, wenn Brückenspringen schief geht
Es ist ein lebensgefährlicher Sport: Gerade jetzt, wo es selbst abends noch heiß ist, kommen viele Jugendliche an den Rhein-Herne-Kanal, um von der Papageienbrücke zu springen. Das ist verboten, genau, wie das Baden im „Canale Grande“, wie die Wasserstraße im Ruhrgebiet liebevoll genannt wird. Doch selbst das drohende Bußgeld scheint die Jugendlichen nicht abzuhalten: Immer wieder springt jemand unter lautem Jubel und Gegröle der Umstehenden Meter tief in den Kanal.