Flucht aus umkämpften Mariupol "Chancen standen 50:50 lebend herauszukommen"
Junge Frau beschreibt ihre schwierige Flucht aus dem umkämpften Mariupol
Ortsmarke: Lviv/Ukraine
Für diese Menschen ändert sich das Leben in einem einzigen Augenblick. Nach dem russischen Überfall auf ihre Heimat sind sie gezwungen zu fliehen. Auch Lana aus Mariupol musste evakuiert werden.
OT Lana aus Mariupol
„Wir haben große Angst gehabt. Wir haben gehört, dass die Russen die Autos beschossen haben. Die Chancen für uns standen 50:50 lebend herauszukommen. Das war ein großes Risiko entweder in Mariupol zu sterben oder unter den Schüssen auf der Flucht.“
Lana ist mit der kleinen Alisa unterwegs. Das acht Monate alte Kind ist die Nicht einer Begleiterin. Alisas Eltern sollen sich noch im Kriegsgebiet befinden.
OT Lana aus Mariupol
„Wir haben uns in Mariupol acht oder zehn Tage im Keller versteckt. Das Mädchen, das mich auf der Reise begleitet, war 14 Tage dort im Keller versteckt vor den russischen Angriffen. Als wir losgefahren sind, gab es schon keine Stadt Mariupol mehr. Es lag in Trümmern.“
Mit dem Zug soll es nun aus Lwiw schnell weitergehen.
OT Lana aus Mariupol
„Wir fahren jetzt zu Verwandten nach Polen und hoffen, dass die Eltern des acht Monate alten Kindes noch nachkommen aus Mariupol.“
Für diese Menschen ändert sich das Leben in einem einzigen Augenblick. Nach dem russischen Überfall auf ihre Heimat sind sie gezwungen zu fliehen. Auch Lana aus Mariupol musste evakuiert werden.
OT Lana aus Mariupol
„Wir haben große Angst gehabt. Wir haben gehört, dass die Russen die Autos beschossen haben. Die Chancen für uns standen 50:50 lebend herauszukommen. Das war ein großes Risiko entweder in Mariupol zu sterben oder unter den Schüssen auf der Flucht.“
Lana ist mit der kleinen Alisa unterwegs. Das acht Monate alte Kind ist die Nicht einer Begleiterin. Alisas Eltern sollen sich noch im Kriegsgebiet befinden.
OT Lana aus Mariupol
„Wir haben uns in Mariupol acht oder zehn Tage im Keller versteckt. Das Mädchen, das mich auf der Reise begleitet, war 14 Tage dort im Keller versteckt vor den russischen Angriffen. Als wir losgefahren sind, gab es schon keine Stadt Mariupol mehr. Es lag in Trümmern.“
Mit dem Zug soll es nun aus Lwiw schnell weitergehen.
OT Lana aus Mariupol
„Wir fahren jetzt zu Verwandten nach Polen und hoffen, dass die Eltern des acht Monate alten Kindes noch nachkommen aus Mariupol.“