Franco A. soll einen Anschlag geplant haben Bundeswehrsoldat unter Terrorverdacht
Er hat sich als syrischer Flüchtling ausgegeben, soll sich in seiner Zeit als Bundeswehrsoldat Munition und Sprengkörper besorgt und eine „Todesliste“ mit Politikern geführt haben: Der Offenbacher Franco A. muss sich wegen Terrorverdachts vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. Gemeinsam mit seinem Anwalt Moritz Schmitt-Fricke trifft RTL den 32-Jährigen. „Ich vermag nichts staatsgefährdendes darin zu erkennen, wenn ein besorgter junger Mann sich als Flüchtling verkleidet, weil er den Verdacht hat, dass er von der Regierung belogen wird.“, sagt der Anwalt.