Sechs Stunden trägt er ihn durch die Kälte! Bergsteiger rettet Mann aus der Todeszone des Mount Everest
Er zittert und kann sich gerade noch so an einem Seil halten: Dieser Bergsteiger wird bei über minus 30 Grad in der Todeszone knapp unterhalb des Gipfels auf dem Mount Everest entdeckt. Retter Gelje Sherpa zögert nicht, wickelt den Mann in eine Iso-Schlafmatte und trägt ihn sechs Stunden lang durch die eiskalte Höhenluft. Die heldenhafte Rettung sehen Sie im Video.
Zitternd sitzt der Bergsteiger in der sogenannten "Todeszone" knapp unterhalb des Gipfels, hält gerade noch so ein Seil als der Sherpa Gelje ihn entdeckt. Bei bis zu minus 30 Grad packt er den Mann, wickelt ihn in eine Iso-Schlafmatte und hebt ihn sich auf den Rücken.
"Er musste auf dem Rücken getragen werden, ziehen war unmöglich. Es war sehr schwierig."
So schleppt Gelje den Mann sechs Stunden lang durch die dünne eiskalte Höhenluft. 600 Meter weiter unten schließt sich dann ein zweiter Sherpa an. Beide tragen den Verletzten in ein Lager. Dort nimmt ihn ein Rettungshubschrauber auf.
Allein in den vergangenen drei Monaten starben hier bereits zwölf Bergsteiger - so viele wie seit Jahren nicht mehr. Sherpa Gelje ist stolz auf das, was er geschafft hat. Denn einen Menschen aus dieser Höhe zu retten, sei fast unmöglich.
"Er musste auf dem Rücken getragen werden, ziehen war unmöglich. Es war sehr schwierig."
So schleppt Gelje den Mann sechs Stunden lang durch die dünne eiskalte Höhenluft. 600 Meter weiter unten schließt sich dann ein zweiter Sherpa an. Beide tragen den Verletzten in ein Lager. Dort nimmt ihn ein Rettungshubschrauber auf.
Allein in den vergangenen drei Monaten starben hier bereits zwölf Bergsteiger - so viele wie seit Jahren nicht mehr. Sherpa Gelje ist stolz auf das, was er geschafft hat. Denn einen Menschen aus dieser Höhe zu retten, sei fast unmöglich.