Philipp Eder über Kampfpanzer-Lieferung "Aus militärischer Sicht sehr wichtig"


Die Diskussion, ob Deutschland nun Kampfpanzer liefert oder nicht, hält weiter an. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos zunächst zurückgehalten, dann hieß es, er sei bereit, Leopard-Kampfpanzer zu liefern, wenn die USA seine Abrams-Kampfpanzer liefern. „Aus militärischer Sicht ist eine Lieferung von westlichen Kampfpanzern an die Ukraine für die Ukraine sehr wichtig“, sagt Philipp Eder, Brigadier und Leiter der Abteilung Militärstrategie im österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung. Es wird spekuliert, dass, wenn Deutschland tatsächlich Kampfpanzer schickt, es „rund um 15“ an der Zahl sein sollen. Wie es zu dieser Zahl kommt, das erklärt Eder im Interview mit RTL-Reporterin Nele Balgo.

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