Model wartet auf das Ergebnis Annika Gassner: Tumor in der Brust
Ein kleines Pflaster klebt beim Charity-Event „All together“ in Heidelberg auf der Brust von Annika Gassner. Das Model erzählt von einem Eingriff. Bei ihr wurde ein Brusttumor entdeckt.
Ein kleines Pflaster klebt beim Charity-Event „All together“ in Heidelberg auf der Brust von Annika Gassner. Das Model erzählt von einem Eingriff. Bei ihr wurde ein Brusttumor entdeckt.
„Und momentan warte ich wirklich noch auf das finale Ergebnis und ist gerade eine schwere Zeit. Ist sehr anstrengend, muss man sagen. Es geht einem auch nervlich sehr an die Substanz und jetzt müssen wir einfach die Daumen drücken.“
Entdeckt hat den Tumor ihre Tochter im August. Sie ist es auch, die Annika gerade Halt gibt.
„Egal, was passiert, es geht weiter. Und ich glaube, das Schlimmste ist, wenn man sich in so einer Situation einfach verkriecht. Und deswegen sage ich: Man muss sich ablenken, man muss funktionieren. Ich bin auch Mutter. Ich muss für die Kleine da sein. Und ich kann jetzt nicht die Welt komplett zusammenfallen lassen. (…) Und deswegen würde ich auch jeder Frau einfach empfehlen, wenn irgendwas ist, nicht sich zu Hause verkriechen, sondern einfach weitermachen, weiterleben, das Leben genießen und einfach positiv und optimistisch zu bleiben.“
Und das tut sie auch an diesem Abend in Heidelberg. Wir drücken die Daumen, dass das alles glimpflich ausgeht.
„Und momentan warte ich wirklich noch auf das finale Ergebnis und ist gerade eine schwere Zeit. Ist sehr anstrengend, muss man sagen. Es geht einem auch nervlich sehr an die Substanz und jetzt müssen wir einfach die Daumen drücken.“
Entdeckt hat den Tumor ihre Tochter im August. Sie ist es auch, die Annika gerade Halt gibt.
„Egal, was passiert, es geht weiter. Und ich glaube, das Schlimmste ist, wenn man sich in so einer Situation einfach verkriecht. Und deswegen sage ich: Man muss sich ablenken, man muss funktionieren. Ich bin auch Mutter. Ich muss für die Kleine da sein. Und ich kann jetzt nicht die Welt komplett zusammenfallen lassen. (…) Und deswegen würde ich auch jeder Frau einfach empfehlen, wenn irgendwas ist, nicht sich zu Hause verkriechen, sondern einfach weitermachen, weiterleben, das Leben genießen und einfach positiv und optimistisch zu bleiben.“
Und das tut sie auch an diesem Abend in Heidelberg. Wir drücken die Daumen, dass das alles glimpflich ausgeht.