Amoklauf an Schule in Texas 18-Jähriger erschießt mindestens 19 Kinder
In Texas hat ein 18jähriger Schüler an einer Grundschule mindestens 19 kleine Kinder und zwei Erwachsene erschossen. Auch der Täter lebt nicht mehr: Die Polizei hat ihn erschossen, um das Blutbad zu stoppen.
Eltern bangen um das Leben ihrer Kinder. Viele wissen zunächst nicht, ob ihre Tochter, ob ihr Sohn unter den Opfern ist. Die Lage an der Schule in der Kleinstadt Uvalde ist kurz nach dem Amoklauf chaotisch.
Vater: "Es ist alles so verwirrend. Ich möchte einfach nur wissen, wo mein Baby ist."
Auch dieses Paar sucht seine 10-jährige Tochter.
Eltern: "Nach der Schießerei, sie wissen nicht wo sie ist. Ich meine, ihr Name ist nicht auf der Liste."
US-Präsident Joe Biden kann den Schmerz der Eltern nachfühlen.
Joe Biden: "Eltern, die nie wieder die selben sein werden. Ein Kind zu verlieren, ist, als würde einem ein Stück seiner Seele herausgerissen."
Mittags gegen halb zwölf stürmt der Amok-Läufer die Schule, verschanzt sich zunächst in dem Gebäude und richtet dann ein Blutbad an, bevor er von der Polizei erschossen wird. Der Täter, Salvador Ramos, kommt aus der Gegend, ist 18 Jahre alt und soll alleine gehandelt haben. Auf Instagram soll er vor drei Tagen dieses Foto von zwei Sturmgewehren gepostet haben. Mitschüler bestätigen das.
Joe Biden: "Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Junge in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen kann, ist einfach falsch."
Und es ist nicht zum ersten Mal passiert. Ein nationales Trauma löste am 20. April 1999 der Amoklauf an der Columbine High School aus, auch als Schulmassaker von Littleton bekannt. Damals erschossen eine 17- und 18-jähriger Schüler 12 Mitschüler. Und vor fast zehn Jahren im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger an der Grundschule Sandy Hook 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte getötet. An den Waffengesetzen aber änderte sich nichts.
Joe Biden: "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden. Wann in Gottes Namen tun wir, was getan werden muss."
Während in den USA die Diskussion um schärfere Waffengesetz wieder aufflammt, versuchen die Ermittler in Texas noch heraus zu finden warum Salvadore Ramos zum Massenmörder wurde. Kurz vor seinem Amoklauf in der Schule soll er auch noch auf seine Großmutter geschossen haben.
Vater: "Es ist alles so verwirrend. Ich möchte einfach nur wissen, wo mein Baby ist."
Auch dieses Paar sucht seine 10-jährige Tochter.
Eltern: "Nach der Schießerei, sie wissen nicht wo sie ist. Ich meine, ihr Name ist nicht auf der Liste."
US-Präsident Joe Biden kann den Schmerz der Eltern nachfühlen.
Joe Biden: "Eltern, die nie wieder die selben sein werden. Ein Kind zu verlieren, ist, als würde einem ein Stück seiner Seele herausgerissen."
Mittags gegen halb zwölf stürmt der Amok-Läufer die Schule, verschanzt sich zunächst in dem Gebäude und richtet dann ein Blutbad an, bevor er von der Polizei erschossen wird. Der Täter, Salvador Ramos, kommt aus der Gegend, ist 18 Jahre alt und soll alleine gehandelt haben. Auf Instagram soll er vor drei Tagen dieses Foto von zwei Sturmgewehren gepostet haben. Mitschüler bestätigen das.
Joe Biden: "Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Junge in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen kann, ist einfach falsch."
Und es ist nicht zum ersten Mal passiert. Ein nationales Trauma löste am 20. April 1999 der Amoklauf an der Columbine High School aus, auch als Schulmassaker von Littleton bekannt. Damals erschossen eine 17- und 18-jähriger Schüler 12 Mitschüler. Und vor fast zehn Jahren im Dezember 2012 hatte ein 20-Jähriger an der Grundschule Sandy Hook 20 Schulkinder und sechs Lehrkräfte getötet. An den Waffengesetzen aber änderte sich nichts.
Joe Biden: "Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden. Wann in Gottes Namen tun wir, was getan werden muss."
Während in den USA die Diskussion um schärfere Waffengesetz wieder aufflammt, versuchen die Ermittler in Texas noch heraus zu finden warum Salvadore Ramos zum Massenmörder wurde. Kurz vor seinem Amoklauf in der Schule soll er auch noch auf seine Großmutter geschossen haben.