| Weizenkeimöl: Wer Qualität will, achtet auf diese Kriterien
Ein Öl, das Haut und Haar pflegt, sich darüberhinaus aber auch positiv auf die Gesundheit auswirkt? Kein Problem! Weizenkeimöl, welches dem Körper wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefert, wird, wie der Name schon sagt, aus Weizen gewonnen. Das gelbe Korn zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und stammt ursprünglich aus Persien. Bereits vor etwa 10.000 Jahren machten sich die Menschen die vielfältig positiven Eigenschaften von wildem Weizen zunutze. Heute gibt es Weizen in zahlreichen verschiedenen Zuchtformen. Er gehört zu den international am meisten angebauten Getreidesorten und gilt in vielen Ländern als Grundnahrungsmittel. Um einen Liter Weizenöl herzustellen, wird mehr als eine Tonne Weizen benötigt. In dem Öl sind die wertvollen Nährstoffe des Weizens, beispielsweise ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe, stark konzentriert. Hervorragend eignet sich das native Öl somit für die gesunde Küche, zum Beispiel als Basis für ein leckeres Salatdressing. Um von gesundheitlich von dem Öl zu profitieren, wird ein regelmäßiger Konsum von etwa zwei Esslöffeln pro Tag empfohlen. Doch Achtung: Weizenkeimöl ist nicht gleich Weizenöl! Unterschieden werden kann zwischen reinem, hochwertigem Weizenkeimöl und raffiniertem Weizenöl, welches aufgrund des aufwändigen Raffinadenprozesses einen Großteil seiner kostbaren Nährstoffe verliert. Wie Weizenkeimöl gewonnen wird, worauf Sie beim Kauf achten müssen und welche Kriterien ein gutes Öl ausmachen, erfahren Sie in Folgendem.