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Handcreme Test 2023 • Die 9 besten Handcremes im Vergleich

Handcreme ist der perfekte Begleiter im Alltag und kann sowohl zu Hause als auch im Büro ganz einfach verwendet werden. Sie hilft Ihnen, sehr trockene und rissige Hände wieder geschmeidig zu machen und sorgt somit für ein angenehm weiches Hautgefühl auf den Händen. Lernen Sie verschiedene Cremen kennen. Wir haben uns in unserem Test und Vergleich mehrere näher angesehen. Erfahren Sie hier mehr zu den Ergebnissen unserer Recherchen.

Handcreme Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

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Julia Hofermayer
Julia Hofermayer

Ich bin Medizinstudentin, 28 Jahre jung.
Um mir mein Studium zu finanzieren teste ich Produkte im Gesundheitsbereich ich und arbeite nebenberuflich als Friseuse.
Da ich mich oft mit Pflegeprodukten für Haut und Haar auseinandersetze, sehe ich mich in den Bereichen Drogerie & Gesundheit gut aufgehoben.

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Was bewirkt Handcreme?

Was ist eine Handcreme im Test und Vergleich?Handcreme ist die perfekte Notlösung für sehr trockene, rissige und manchmal sogar offene Haut an den Händen. Was genau die jeweilige Handcreme bewirkt, hängt sehr stark von den Wirkstoffen ab, die sie enthält.

Grundsätzlich sollte jede Handcreme mithilfe ihrer Wirkstoffe vier wichtige Wirkungen entfalten:

  • Spendung von Feuchtigkeit
  • Linderung von Entzündungen
  • Spendung von Vitaminen und Mineralien
  • Unterstützung der Regeneration

Die beliebtesten und am weitesten verbreiteten sind dabei vor allem Wirkstoffe wie beispielsweise Urea, Sheabutter und Bienenwachs. Je nachdem, welche der Wirkstoffe in Ihrer Handcreme enthalten sind, können also auch die Effekte leicht variieren. Zudem ist es auch wichtig, dass Sie sich regelmäßig eincremen.

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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Handcremes

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Welche Arten von Handcreme gibt es?

Welche Arten einer Handcreme gibt es im Test und Vergleich?Handcremen können sich in Inhalts- und Wirkstoffen sehr stark unterscheiden. Dabei sind es vor allem die Wirkstoffe der Handcreme, die einen wesentlichen Unterschied ausmachen. Es gibt dabei unzählige verschiedene, die gerne für Handcremen eingesetzt werden.

Neben den bereits erwähnten wie Urea, Sheabutter und Bienenwachs, sind es auch solche wie Sanddorn, Kamille oder Rose, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Im Folgenden erfahren Sie näheres zu den beliebtesten Arten an Wirkstoffen und Handcremen.

Handcreme mit Urea

Urea ist die lateinische Bezeichnung für Harnstoff. Es ist ein natürlicher Bestandteil der Haut, der vom Körper über Urin und Schweiß ausgeschieden wird. Es lagert sich dabei in der Haut an und sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut bleibt. Urea ist also wesentlich für das Verhindern einer Austrocknung der Haut.

Nimmt der natürliche Gehalt an Urea in der Haut durch verschiedene Gründe wie Alterung, trockene Luft, Kälte oder zu häufiges Waschen ab, wird die Haut trocken. Aus diesem Grund ist eine Handcreme mit Urea ideal, um die Feuchtigkeit wieder herzustellen.

Außerdem hilft Urea der Haut bei der natürlichen Hautabschuppung und beruhigt sie zusätzlich. Bei offenen Hautstellen sollte aber auf eine andere Handcreme ausgewichen werden, da es mit Urea zu einem brennenden Gefühl auf der Haut kommen kann.

Handcreme mit Sheabutter

Sheabutter wird aus den Früchten des Karitébaums, der in Westafrika wächst, gewonnen. Dabei werden die Früchte zerstampft und das Fruchtfleisch mit Wasser geknetet, bis sich das Fett absetzt und abgeschöpft werden kann.

Sheabutter spendet Feuchtigkeit und wirkt hautberuhigend. Aus diesem Grund wird sie nicht nur in Handcremen für trockene Haut sehr gerne verwendet, sondern kann auch für die Behandlung von beispielsweise Neurodermitis oder Schuppenflechte eingesetzt werden.

Handcreme mit Bienenwachs

Bienenwachs wird in einem für die Bienen sehr aufwendigen Prozess hergestellt. Dabei produzieren sie mit körpereigenen Drüsen Wachsplättchen, denen dann Propolis, Pollen und Drüsensekrete hinzugefügt werden.

Bienenwachs ist ein natürliches Produkt. Es hat mehrere Funktionen und Wirkungen, die für die Haut sehr wichtig sind:

  • Schutzbarriere: Zunächst einmal dient es der Haut als Schutzbarriere, trotzdem ist es luftdurchlässig und verstopft somit auch nicht die Poren. Es legt sich dennoch wie ein Pflaster auf die Haut und kann so Fremdkörper fernhalten.
  • Feuchtigkeitsspendend: Die Stoffe im Wachs ziehen außerdem Wasser und Feuchtigkeit an. Somit speichert es Feuchtigkeit aus der Luft und gibt diese dann nach und nach an die Haut ab. Außerdem unterstützen die enthaltenen Vitamine die Haut bei der Zellregeneration, dadurch bleibt die Haut straff und elastisch.
  • Antibakteriell: Bienenwachs enthält außerdem Propolis, das für seine antibakterielle Wirkung bekannt ist. Dadurch unterstützt das Wachs bei der Wundheilung und verringert Entzündungen. Damit kann es ohne Probleme auch bei Juckreiz und Hautirritationen eingesetzt werden.

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Kaufkriterien im Handcreme Test 2023

Was sind die wichtigsten Kaufkriterien einer Handrceme im Test?Bei jeder Handcreme sind bestimmte Dinge wichtig, auf die Sie unbedingt achten sollten. Dazu gehören beispielsweise die Inhaltsstoffe. Vor allem für diejenigen, die eine sehr empfindliche Haut haben und deren Hände oft schuppig, rissig und sogar offen sind, ist es wichtig, auf gewissen Kriterien zu achten.

Generell gilt: Je länger die Liste an Inhaltsstoffen, desto weniger qualitativ hochwertig ist die Handcreme. Grund dafür ist, dass sich die jeweiligen Inhaltsstoffe miteinander verbinden können und so nicht garantiert werden kann, welche konkreten Verbindungen in der Creme enthalten sind.

Weitere wichtige Kriterien, die vor allem für sehr empfindliche Haut sehr wichtig sind, stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

Schnell einziehend

Alles wissenswerte aus einem Handcreme TestEine Handcreme sollte neben der Pflege für die Haut vor allem eine wichtige Eigenschaft besitzen: Sie sollte schnell einziehen. Denn wer kennt es nicht, wenn man sich im Büro, in den Öffis oder generell, wenn man unterwegs ist, schnell die Hände eincremen möchte und dann aber nichts mehr anfassen kann, weil einem alles aus den Händen gleitet.

Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch äußerst unpraktisch und führt dazu, dass Sie vermutlich keine Lust mehr haben werden, sich die Hände einzucremen. Damit das nicht passiert, sollten Sie beim Kauf vor allem darauf achten, dass das Produkt schnell einziehend ist.

Ohne Duftstoffe

Duftstoffe der Handcreme im Test und VergleichWenn Sie besonders empfindliche Haut haben, ist eine Handcreme ohne Duftstoffe sicher am besten für Sie geeignet. Da diverse Duftstoffe bei empfindlicher Haut verschiedene Reaktionen auslösen können und somit zu Juckreiz, noch trockenerer Haut oder einem Ausschlag führen können, sind Handcremen ohne Duftstoffe sicher die bessere Wahl.

Ein weiterer Vorteil ist, dass viele einen neutralen bzw. gar keinen Geruch auch einfach als angenehmer empfinden, als einen starken Duft, der an ein Parfüm erinnert.

Ohne Alkohol

Handcreme ohne Alkohol im Test und VergleichWesentlich für pflegende Handcremen ist auch, dass sie keinen Alkohol enthalten. Jeder, der empfindliche Haut hat, kennt es bestimmt: Sie cremen sich Ihre Hände ein und plötzlich wird Ihre Haut rot, beginnt zu brennen und zu jucken. Grund dafür ist meistens, dass solche Cremen Alkohol enthalten.

Ist Ihre Haut schon so trocken, dass sie schuppig und rissig ist, kann eine Handcreme, die Alkohol enthält, zu genau dieser Reaktion der Haut führen. Deshalb greifen Sie bei empfindlicher Haut vor allem zu Handcremen ohne Alkohol.

Alternativen zu Handcreme

Welche Alternativen zu einer Handcreme gibt es im Test?Eine richtige Alternative zu Handcreme gibt es nicht. Da eine Handcreme speziell auf die Haut der Hände abgestimmt ist und auch entsprechende Wirkstoffe enthält, gibt es eigentlich keine Möglichkeit, mit anderen Mitteln dieselben Ergebnisse zu erzielen.

Allerdings können Sie eine Handcreme auch selber machen. Online gibt es zahlreiche Rezepte dafür. Der Vorteil dabei ist, dass Sie ganz genau wissen, welche Inhaltsstoffe in der Creme sind. Sie können selbst entscheiden, welche Zutaten Sie verwenden. Wenn Sie dabei auf hochwertige Produkte in Bio-Qualität setzen, werden Ihre Hände optimal gepflegt.

Weiterführende Links und Quellen

FAQ

Wer braucht eine Handcreme?

Eine Handcreme kann grundsätzlich jeder verwenden. Vor allem sinnvoll ist es dann, wenn Sie einer Tätigkeit nachgehen, bei der Ihre Hände stark strapaziert werden oder wenn Sie generell unter trockenen oder rissigen Händen leiden. Vor allem im Winter benötigen viele aufgrund der kalten und trockenen Luft eine Handcreme. Damit schützen Sie Ihre Haut und sorgen dafür, dass Ihre Hände weich und geschmeidig bleiben.

Wie wirkt Handcreme?

Die Handcreme ist eigentlich nur der Träger für verschiedene Wirkstoffe. Durch das Auftragen der Creme auf Ihre Hände verteilen sich diese Wirkstoffe auf Ihrer Hautoberfläche und dringen dann tiefer in die Hautschichten ein. Dort entfalten sie dann ihre Wirksamkeit. Aufgrund dessen sind es auch die Wirkstoffe, auf die Sie beim Kauf einer Handcreme vor allem achten sollten. Informieren Sie sich, welche Wirkstoffe was bewirken, dann können Sie die Handcreme kaufen, die am besten zu den Bedürfnissen Ihrer Haut passt.

Welche ist die beste Handcreme?

Welche die beste Handcreme ist, kann nicht pauschal gesagt werden. Jede Haut hat andere Bedürfnisse und ist deshalb individuell. Die für Sie am besten geeignete Handcreme finden Sie, indem Sie sich die Wirkstoffe der verschiedenen Handcremen ansehen. Die meisten Wirkstoffe, die in Cremen gerne verwendet werden, sorgen vor allem dafür, Feuchtigkeit in der Haut zu binden. Wenn die Wirkung der unterschiedlichen Wirkstoffe also ähnlich ist, können Sie ganz nach Ihren Vorlieben oder Erfahrungen die richtige Handcreme auswählen. Andere Faktoren, die ebenfalls eine Rolle spielen, sind beispielsweise wie gut Ihre Haut Duftstoffe verträgt, ob Ihre Haut empfindlich auf Alkohol reagiert und der Zustand Ihrer Haut. Wenn diese vielleicht sogar schon offene Risse hat, sollten Sie auf gewisse Wirkstoffe verzichten und auf heilende Produkte ohne Alkohol und Duftstoffe setzen.

Welche Handcreme hilft am besten bei sehr trockener, rissiger und offener Haut?

Bei sehr empfindlicher Haut, die nicht nur trocken, sondern auch schuppig und rissig ist und hin und wieder sogar leicht blutet, sollten Sie vor allem auf solche Handcremen zurückgreifen, deren Wirkstoffe auch für eine Beruhigung der Haut sorgen. In so einem Fall ist es auch gut, auf Naturprodukte zu setzen, da diese keine aggressiven Duftstoffe oder Alkohol enthalten. Zu den hautberuhigenden Wirkstoffen gehören beispielsweise Sheabutter und Bienenwachs. Sheabutter beruhigt die Haut, Bienenwachs hat aufgrund des enthaltenen Propolis sogar eine antibakterielle Wirkung und unterstützt somit die Wundheilung.

Welche Handcreme hilft bei Neurodermitis?

Bei Neurodermitis gilt prinzipiell dasselbe, wie bei sehr trockener, offener Haut. Auch hier sind es die Wirkstoffe, auf die Sie vor dem Kauf besonders achten sollten. Sheabutter hat eine hautberuhigende Wirkung und kann deshalb auch bei Neurodermitis oder Schuppenflechte eingesetzt werden. Aber auch Bienenwachs kann hierfür verwendet werden. Sie sollten außerdem unbedingt auch den anderen Inhaltsstoffen der Handcreme Beachtung schenken und sich vorher immer von Ihrem Hautarzt oder Apotheker beraten lassen.

Kann ich eine Handcreme auch für mein Gesicht verwenden?

Die Haut im Gesicht hat ganz andere Bedürfnisse als die Haut der Hände. Da die Fettschicht der Haut auf den Händen beispielsweise durch Waschen oft vermindert wird, haben Handcremen einen hohen Fettgehalt. Verwenden Sie eine Handcreme für das Gesicht, kann das auf Dauer deshalb sogar zu Akne führen. Am besten Sie greifen für das Gesicht also auch wirklich zu einer Gesichtscreme, denn diese ist den Bedürfnissen der Gesichtshaut angepasst.

Kann ich statt einer Handcreme auch Vaseline verwenden?

Auf den ersten Blick scheint Vaseline eine gute Alternative zu Handcreme zu sein. Sie hinterlässt einen angenehmen Film auf der Haut und scheint sie so mit genügend Fett zu versorgen. Aber Achtung: Vaseline besteht größtenteils aus Paraffinen. Diese sorgen dafür, dass von außen nichts mehr zur Haut vordringen kann.  Gleichzeitig werden Haut und Poren dabei aber komplett verschlossen. So trocknet Ihre Haut schneller aus und die hauteigene Schutzbarriere wird zerstört. Verwenden Sie deshalb lieber Produkte, die einen geringen Vaselineanteil aufweisen.

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