Dunke Seite des Ex-Prinzen „Er hatte so einen großen Appetit auf Frauen!” Palast-Insider packt in RTL-Interview über Andrews Sex-Reisen aus
Titel weg. Zuhause weg. Ruf sowieso längst ruiniert!
Prinz Andrew ist jetzt Andrew Mountbatten Windsor. König Charles (76) griff bei seinem in die Kritik geratenen Bruder knallhart durch. Der 65-Jährige muss sich von Macht und königlichen Privilegien verabschieden. Im RTL-Interview packt jetzt ein alter Weggefährte von Andrew über dessen dunkle Seite aus.
Diplomat Ian Proud kennt Andrews andere Seite
Es ist ein royaler Paukenschlag, der seinesgleichen sucht! Andrew Mountbatten Windsor bekommt im britischen Königshaus keine Gnade mehr. Für die Krone ein sinnvoller Schritt, sagt der ehemalige Diplomat Ian Proud. „Er ist für Großbritannien nutzlos. Man kann man Prinz Andrew jetzt nicht mehr auf eine offizielle Reise schicken, denn wer würde das schon wollen? Das wäre peinlich”, erzählt uns der Brite im RTL-Interview. Denn mit den Enthüllungen rund um den jüngsten Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth (✝2022) sei noch lange nicht Schluss.
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Ian Proud war 24 Jahre lang Diplomat und lebte lange Zeit in Thailand. An seine Begegnungen mit dem ehemaligen Prinzen erinnert er sich genau. Zum Beispiel an ein Treffen im Jahr 2005 in Bangkok. Sein Eindruck damals: „Er war witzig, charmant, ziemlich gut in seinem Job. Aber wenn er nicht arbeitete, konnte er ziemlich arrogant wirken, vor allem gegenüber dem Personal”, so der Königshaus-Experte. Und weiter: „Wenn er eine junge Frau sah, die ihm gefiel, dann sah man eine ganz andere Seite von ihm. Er hatte so einen großen Appetit auf Frauen.”
Andrew soll sich 40 Prostituierte bestellt haben
Andrews Playboy-Image war damals bereits bekannt – und auch in Thailand wurde das laut Proud sehr deutlich: „Prinz Andrew entschied sich für ein Fünf-Sterne-Hotel, wo er ein ganzes Stockwerk bewohnte, einschließlich der Präsidentensuite. Das lag vor allem an dem sehr glamourösen Nachtclub im Keller, in dem er größtenteils mit attraktiven Frauen der High Society abhing.” Andrew sei zwischen 2001 und 2001 als Handelsbeauftragter für die britische Regierung herumgereist – und habe diese Rolle gnadenlos ausgenutzt, um Frauen hinterherzujagen.
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Auch Historiker Andrew Lownie beschreibt den Ex-Prinzen als sexbesessen. In seinem Buch über Andrew berichtet der Brite unter anderem von dessen Sex-Orgie im Jahr 2006. Damals soll der Bruder von König Charles in Bangkok mehr als 40 Frauen in sein Hotelzimmer gebracht haben. Zu Andrews Freundschaft mit Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝2019) sagt Lownie: Die Verbindung habe für beide Seiten Vorteile gehabt. „Epstein hat Andrew mit Frauen versorgt und Fergie regelmäßig finanziell unterstützt. Andrew hat Epstein dafür in die gehobene Gesellschaft eingeführt.”
Und Ian Proud bestätigt uns im Interview: „Er mag Freunde, die ihm Gelegenheiten bieten, Frauen kennenzulernen. In dem Fall war das ganz offensichtlich Jeffrey Epstein. Und einige Frauen mussten das möglicherweise gegen ihren Willen tun.”
Verwendete Quellen: RTL


