„Es war mir ein Fest!”Alles Gute aus Lampukistan! Michael Kessler verabschiedet sich von Peter Kloeppel

hlüpfte er aber auch in die Rollen von Peter Kloeppel
In der Sendung Switch Reloaded schlüpft Michael Kessler unter anderem in die Rolle von Peter Kloeppel. (Archivbild)
picture alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

Jetzt ist Schluss mit lustig!
Komiker Michael Kessler (57) hat in der Vergangenheit in der Sendung „Switch” immer wieder Peter Kloeppel parodiert. Doch jetzt geht das Original in den wohlverdienten Moderations-Ruhestand. Für Michael Kessler bedeutet das: „Krise in Lampukistan!”

Michael Kessler sagt auf seine Weise Tschüss

Zugegeben, das Land Lampukistan gibt es nicht wirklich. Doch als Peter-Kloeppel-Double berichtet Michael Kessler viele Male über das fiktive Land. Zum Abschied schlüpft der Komiker während einer WDR-5-Sendung jetzt noch einmal in die Rolle des Moderators und sagt: „Unbestätigten Meldungen zufolge haben sich Peter Kloeppel, Antonia Rados und Ulrike von der Groeben in die lampukische Zepettelregion abgesetzt. Wir schalten jetzt live zu Michael Kessler in Porada Ninfu! Michael geht das RTL-Trio jetzt wirklich in Rente?”

„Ja, und ich kann nur sagen Danke, Peter Kloeppel. Es war mir ein Fest! Und jetzt viel Spaß in Lampukistan und alles Gute”, sagt Michael Kessler weiter und verabschiedet sich damit humorvoll von dem Moderator.

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Peters Frau hat auf die Parodie reagiert

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„Mach ich das wirklich so?”, diese Frage stellt sich Peter Kloeppel, wenn er die Parodie von Michael Kessler sieht, erzählt er im WDR-5-Interview. Auch seine Frau habe er schon nach einer Einschätzung gefragt: „,Die hat sich das ja auch angeguckt und hat gesagt ‘Das bist du doch überhaupt nicht. So bist du doch gar nicht.’ Und ich habe mir gedacht: Naja, vielleicht in Teilen doch so ein bisschen”, erzählt der Moderator. Und mit diesem charmanten Abschied hat Michael Kessler seinem Parodie-Opfer auf jeden Fall ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. (jsi)