Einbrecher "waren ein ganz anderes Kaliber"
Verona Pooth im exklusiven Interview: So hat sie die Einbruchsnacht erlebt
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Nach dem Diebstahl-Horror: Jetzt spricht Verona Pooth Klartext
Ausgerechnet an Heiligabend kamen die skrupellosen Einbrecher , um die Villa von Verona Pooth (53) auszuräumen, während die mit ihrer Familie seelenruhig bei den Schwiegereltern feierte. Diebe drangen unterdessen ins Eigenheim der Pooths ein, entwendeten Wertgegenstände im großen Stil, hinterließen eine Schneise der Verwüstung – und Angst in den Herzen der Familie. Im exklusiven Interview mit im Video oben verrät die frühere Werbeikone RTL , was das in ihrer Seele angerichtet hat.
Interview mit Einbruchsopfer Verona
Zwar war die Familie – Verona, Ehemann Franja (52) sowie die Söhne San Diego (18) und Rocco (10) – zum Tatzeitpunkt zum Glück nicht vor Ort, doch der Schock sitzt natürlich dennoch tief. Besonders nachdem Verona die Aufnahmen aus der Überwachungskamera sah. Fünf „Schwerverbrecher“ seien darauf zu sehen, in schwarzen Shirts, laut Verona extrem muskulös. Daher ihre Angst: „Was wäre passiert, wenn wir etwas früher nach Hause gekommen wären? Hätten die uns gefesselt? Das war ganz knapp, ist längst nicht aus meiner Seele raus.“
Offenbar wurde auf brutalste Art ein Safe aus der Einfassung gerissen, laut Verona 300 bis 400 Kilo schwer. Die Vorgehensweise zeigt ihr: Da waren gefährliche Typen am Werk.
Seit der Sache lebt eine „große Not“ in ihr. Ihren Sohn Diego, sagt sie im Interview, sah sie vier Monate lang zuvor nicht, er lebt in den USA. Auf „inneren Frieden“ zu Weihnachten war sie eingestellt – und dann passierte DAS. Daher fühlt sie sich daheim aktuell nicht gut: „ Wir zucken bei jedem Geräusch zusammen . Es fällt mir schwer, mich hier wohlzufühlen.“
Im Video: Ein Albtraum wurde wahr im Hause Pooth
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Verona Pooth dankbar über Support
Was Trost spendet: der Support auf Social Media. „Das hat mich aufgebaut“, zeigt sich Verona in unserem Interview dankbar über Unterstützung. Aktuell arbeiten laut ihr Polizei und Kriminalpolizei auf „Hochtouren“, um die Kriminellen zu schnappen. Dabei gebe es gerade noch mehr Videoauswertungen. Sie selbst habe mithelfen wollen, via Social Media, sich dann aber gegen ein Veröffentlichen der Videoaufnahmen entschieden. Ebenfalls tröstend: „Die Versicherung hat Wort gehalten“, lässt Verona nach dem Vorfall nicht im Stich. „Sie werden den Schaden komplett beheben.“ Ihr Tipp an Hausbesitzer: das Zuhause unbedingt absichern. (nos)