Sie spricht über den Raubüberfall 2016 in Paris
Überfall in Paris 2016: Kim Kardashian spricht über das traumatische Ereignis
Kim Kardashian glaubte, sie müsse sterben
Kim Kardashian (38) fällt es immer noch schwer über die traumatischen Erlebnisse in Paris zu reden: Die Reality-TV-Schönheit wurde 2016 während der Paris Fashion Week in ihrer Unterkunft von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen und ausgeraubt. "Diese zehn Minuten haben mein ganzes Leben wirklich verändert", erklärt Kim Kardashian nun in einem neuen "E!News"-Interview.
"Du machst dich nur auf den Moment gefasst, in dem sie dich erschießen und töten"
In der Nacht des 3. Oktobers 2016 wurde sie Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Als sie nach einer Fashion-Week-Show auf dem Weg ins Bett war, hörte sie, wie Menschen die Treppe hochkamen.
"Du machst dich nur auf den Moment gefasst, in dem sie dich erschießen und töten", erklärt Kim. Sie habe sich während des Überfalls nicht gewehrt. "Sie haben mich gefesselt. Sie haben Klebeband über meine Augen und meinen Mund gewickelt", erinnert sie sich. Ihren Angreifern überließ sie ihren ganzen Schmuck, auch ihren Verlobungsring von Kanye West, der rund zehn Millionen US-Dollar wert ist. Das Erlebnis nennt Kim bis heute "die schrecklichste Sache", die sie jemals durchmachen musste. "Du denkst nur, du bist im Begriff zu sterben", so Kim.
Verdächtige wurden gefasst
Drei Monate nach dem Überfall wurden 16 Verdächtige festgenommen. Einer der Drahtzieher soll Kim Kardashian sogar einen Brief geschrieben haben. Darin schildert ein Mann namens Aomar Ait Khedache, wie sehr ihm der brutale Überfall leid täte.
Kim Kardashian brauchte fast zwei Jahre, bis sie wieder bereit war einen Fuß in die französische Stadt zu setzen.