Familie gibt über 1.100 Euro aus
Teurer Abschied für verstorbenen Hund Simba
Aufwendige Zeremonie für geliebten Hund
Sechs Monate hat Simba, eine sechsjährige Akita-Hündin, gegen den Krebs gekämpft und hatte auch eine Chemotherapie. Doch die Krankheit konnte Simba leider nicht besiegen, sie verstarb vergangene Woche, wie „The Sun“ berichtet. Eine ziemlich schwere Zeit für die Besitzer. Simbas Familie wollte eine richtige Zeremonie für ihren geliebten Vierbeiner – mit Leichenwagen und Blumenhommage.
Unvergesslicher Abschied für liebevolle Simba
Für Simbas Behandlung haben Dharminder Singh T. (43) und seine Frau Ramanpreet (40) aus Richmond im Südwesten Londons bereits über 14.000 Euro ausgegeben. Doch ihr geliebtes Tier hatte es nicht geschafft. Auch ihren Abschied wollte die Familie unvergesslich machen: Ein Bestattungsunternehmen hat Simba in ihrem Hundebett abgeholt und sie in einem Leichenwagen in ein spezielles Krematorium gebracht. Die Kosten: umgerechnet etwa 1.100 Euro.
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„Simba war ein Teil der Familie und wir haben sie wie jeden Menschen behandelt“, sagte der dreifache Vater der Sun. Vor ihrem Haus hatte die Familie aus Blumen den Namen ihres geliebten Hundes „Simba“ zu stehen – eine Art Blumenhommage. „Sie war unser erster Hund und sie war wunderbar, liebevoll und benahm sich einfach so gut. Wir hätten uns keinen besseren Hund wünschen können.“
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