Stark! Sie nimmt's mal wieder mit Humor
Sonya Kraus nach Chemo: So schummelt sie sich mehr Haare auf den Kopf
Sonya Kraus (48) geht wie immer offen und mit Humor mit einem heiklen Thema um. Die Moderatorin ist an Brustkrebs erkrankt, hat sich die Brüste abnehmen lassen und durch eine Chemo-Therapie die meisten ihrer Haare verloren. Doch statt bei dem heißen Wetter ständig unter einer Perücke zu schwitzen, verrät sie einen pfiffigen Trick, wie sie mehr Mähne auf ihren Kopf schummelt. Wie ihre Mähne ohne Hut aussieht, zeigt die Moderatorin im Video.
Das versteckt Sonya Kraus unter ihrem Hut
Seit einiger Zeit ist der Hut ein ständiger Begleiter von Moderatorin Sonya Kraus und das hat einen ganz einfachen Grund, wie sie in einem Insta-Video nun verrät: „Ich lüfte das Geheimnis im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist nicht nur, weil ich mir keinen Brandy holen will, sondern das ist… tatatadaaaa.“ Dabei nimmt sie den Hut ab und siehe da, ihre Lockenmähne kommt gleich mit runter. „Die Haare kommen inklusive“, scherzt die Krebspatientin und zeigt den Hut, an dem jede Menge falsche Haare angebracht sind. Auf jeden Fall im Sommer eine luftigere Alternative zu Perücke und schnell mal vor die Tür geht damit natürlich auch.
Im Video: Sonya Kraus zeigt Folgen der Chemo
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Ganz selbstbewusst zeigt sie nun, was unter ihrer modischen Kopfbedeckung steckt. „Ungefähr 85 Prozent meiner Haare sind hops gegangen“, erzählt sie weiter. Doch zumindest einen kleinen „Rattenschwanz“ konnte Sonya sich mithilfe einer Kühlhaube bewahren und freut sich, dass sie zu Hause auch einfach so mit Resthaar herumlaufen kann. Auch ihre Kinder „hängen an jedem Millimeter“, verrät sie. Und es ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. „Sie wachsen wieder nach, hier oben, meine Tonsur ist schon zugewachsen“, freut sie sich. „Es sieht ein wenig ekelig aus, weil ich noch nicht färben darf, aber egal, es wird wieder.“ Schon vor wenigen Wochen offenbarte Sonya mutig und uneitel, was die Chemo mit ihr gemacht hat, wie wir im Video oben zeigen. Und auch mit den neuen Aufnahmen will sie anderen Betroffenen Mut machen. (udo)