Exklusives Interview mit Christos Smilanis von #AlarmstufeRot und #Kulturerhalten
So können Sie der Kunst- und Kulturbranche helfen
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Auch Einzelpersonen können helfen
Die Corona-Pandemie trifft die Kunst- und Kulturbranche besonders hart – vielen Künstler*innen, aber auch den Leuten hinter den Kulissen, nimmt sie ihre Einnahmequelle und gleichzeitig das, was sie im Leben so glücklich macht. Gemeinsam mit Instagram machen wir vom 12. bis 14. März darauf aufmerksam, indem wir Künstler*innen das geben, was sie gerade schmerzlich vermissen: Eine Bühne.
Im Interview mit Christos Smilanis von den beiden Initiativen „Alarmstufe Rot“ und „Kulturerhalten“ haben wir über die aktuelle Situation gesprochen – und darüber, wie auch jede*r von uns helfen kann. Das ganze Interview sehen Sie im Video!
Empfehlung: Spenden und Tickets kaufen
Besonders zu empfehlen, so Smilanis seien Spenden an die Kunst-Nothilfe von elionor und der Solidaritätsfonds von #HandforaHand, der auch die Menschen hinter der Bühne unterstützt. Außerdem könnten wir alle helfen, wenn wir Tickets für Veranstaltungen kaufen. Selbst wenn die dann verlegt oder abgesagt werden, kann man sich meistens entscheiden, auf die Rückzahlung des Geldes zu verzichten – auch das sei eine große Hilfe, so Smilanis. All das nimmt die Politik natürlich nicht aus der Verantwortung. Aber wer kann, kann so Menschen finanziell helfen, die uns vor der Pandemie mit ihren Auftritten begeistert haben und es auch nachher mit Sicherheit wieder tun werden.