Sinéad O'Connor beschimpft auf Facebook ihren Sohn aus erster Ehe mit John Reynolds

Sinéad O'Connor meldet sich hasserfüllt zurück
Sängerin Sinéad O'Connor ist zurück - aber wie?
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Die Sorgen um Sinéad O'Connor (49, "Nothing Compares 2 U") bleiben: Pfingstsonntag hatte die US-Polizei sogar einen Selbstmord nicht ausgeschlossen. Doch inzwischen gilt die Sängerin nicht länger als vermisst, weil sie Pfingstmontag in einem Vorort von Chicago gesehen worden sein soll. Gut steht es aber offenbar immer noch nicht um sie, worauf ihr aktueller Hass-Facebook-Post, ein "offener Brief" an ihren ersten Ehemann John Reynolds, schließen lässt:

Sinéad O'Connor beschimpft ihren eigenen Sohn

Beschimpft wird darin vor allem der gemeinsame Sohn des Ex-Paares, das von 1987 bis 1991 verheiratet war: "Sag' diesem Teufel von unserem Sohn, dass eine Person, die unter anderem unter Selbsmordzwang leidet, nicht manipulativ ist. Und dass er ein verfickter Chauvinist und Tyrann wie sein Großvater ist. Ihr habt mich alle verlassen, weil ich selbstmordgefährdet bin. Ihr F...tzen. Ihr habt mich zurückgelassen, um zu sterben", schreibt sie sich ihre Wut von der Seele.

In diesem Stil geht es weiter. Unterschrieben hat sie die Nachricht mit "Sinéad Marie-Bernarde Aoibheann O'Connor", wobei das "Aoibheann" nicht zu ihrem Taufnamen "Sinéad Marie Bernadette O'Connor" gehört. Aoibheann ist ein irischer Name, der in etwa "angenehm, herrlicher Glanz, strahlende Schönheit" bedeutet.

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