Was ist passiert?
Schwangere Janni Hönscheid meldet sich aus dem Krankenhaus
Janni Hönscheid musste in Klinik behandelt werden
Hat sie sich zu viel zugemutet? Janni Hönscheid erwartet ihr drittes Kind – und es könnte schon bald so weit sein. Die 30-Jährige, die in der 35. Schwangerschafts-Woche ist, hat schon „kleine Wehen“, wie sie vor Kurzem verriet. Doch jetzt meldet sich Janni plötzlich mit einem Schnappschuss aus dem Krankenhaus.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattforminstagram, der den Artikel ergänzt. Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Weitere Einstellungenkönnen Sie imPrivacy Centervornehmen.
„Vor zwei Nächten ging es mir nachts nicht gut"
Bis zur Geburt soll sich Janni Hönscheid schonen und bekam vom Arzt Bettruhe verordnet. Gar nicht so einfach, denn da sind ja auch noch Emil-Ocean (4) und Yoko (2), um die sich die Schwangere kümmern muss. Und eine Baustelle in der Nähe der Familienwohnung macht Janni aktuell auch sehr zu schaffen. Gut, dass Ehemann Peer Kusmagk (46) seiner Liebsten immer zur Seite steht und sie unterstützt, wo es geht.
Doch jetzt jagt die 30-Jährige ihren Fans mit einem Klinik-Foto einen kleinen Schrecken ein. „Vor zwei Nächten ging es mir nachts nicht gut und ich musste einen Krankenwagen rufen“, schreibt die Influencerin zu der Aufnahme, die sie im Bett liegend zeigt. Warum genau die werdende Mama ins Krankenhaus musste, lässt sie offen. Sie verrät nur so viel: „Die Ursache war letztendlich nicht dramatisch – auch, wenn ich nun noch strikter sein muss mit meiner Bettruhe und es absolut gut war, dort zu sein.“ Mittlerweile gehe es Janni aber schon viel besser.
30 weitere Videos
Janni konnte Angst überwinden
Der Krankenhaus-Aufenthalt hatte offenbar auch in anderer Hinsicht etwas Gutes. Denn Janni konnte dadurch ein Trauma los werden, wie sie weiter schreibt. Sie habe sich lange vor Krankenhäusern gefürchtet und hatte keine „guten Erinnerungen“ an die Klinik, in der sie jetzt wieder behandelt wurde. Aber: „Es war halb so wild, wie ich mir ausgemalt hatte. Alle Menschen waren lieber als erwartet. [...] Ich bin voller Dankbarkeit, dass es so viele Menschen gibt, die einem helfen wollen, und sehe es ganz und gar nicht als selbstverständlich. Somit habe ich wieder eine Angst überwunden und bin erneut ein großes Stück freier geworden“, so die 30-Jährige.
Für die Geburt von Baby Nummer drei hat sich Janni übrigens einen besonderen Ort ausgesucht: Das Kind soll in einem anthroposophisches Krankenhaus zur Welt kommen. (tma)