Sie war eine „loyale, fleißige, schöne und lustige“ Frau

Sarah Ferguson unter Schock: Ihre Ex-Assistentin ist ermordet worden

Sarah Ferguson nach ihrer Operation: Mit kleinen Schritten voran
Sarah Ferguson trauert um eine gute Bekannte (Archivbild)
imago/ZUMA Press, SpotOn

„Es bricht mir das Herz“ – Drama um eine gute Bekannte der Herzogin von York!

Jahrelang arbeitete Jenean Chapman (†46) für Sarah Ferguson (63) – nun ist sie in ihren eigenen vier Wänden in Dallas ermordet aufgefunden worden. Die Herzogin steht unter Schock.

Sarah Ferguson unterstützt die Familie ihrer verstorbenen Assistentin

Sarah Ferguson, die gerade erst ihre Brustkrebs-Diagnose öffentlich gemacht hat, würdigt ihre ehemalige persönliche Assistentin nach deren Ermordung in den USA mit emotionalen Worten. Die Herzogin von York sagt, sie sei „schockiert und traurig“ gewesen, als sie vom Tod ihrer einstigen Assistentin Jenean Chapman erfuhr. Sie sei eine „loyale, fleißige, schöne und lustige“ Frau gewesen. Und weiter: „Es bricht mir das Herz für ihre Familie und Freunde.“

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Die beiden hätten erst vor kurzem noch Kontakt gehabt und Jenean wirkte in ihrer neuen Wahl-Heimat so glücklich. Nun hat Sarah Ferguson ihrer Familie versprochen, bei der Bezahlung ihrer Bestattungskosten zu helfen und zusätzlich einen Spendenaufruf gestartet.

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Laut einer LinkedIn-Seite arbeitete Jenean Chapman zwischen 2001 und 2005 vier Jahre lang mit Sarah Ferguson zusammen, wo sie bei der Reise-, Presse- und Tourplanung der Herzogin half und ihre Recherchen und ihr Tagebuch verwaltete. Für die 46-Jährige war es der erste Job, nachdem sie ihren Abschluss an der New Yorker Syracuse University in Fernsehen, Film und Produktion gemacht hatte.

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Was war passiert?

Jenean Chapman zog erst vor fünf Monaten nach Dalles. Am Montag (25. September) wurde sie leblos in ihrer Wohnung aufgefunden. Unter Mordverdacht steht aktuell ein 48-jähriger Mann, James Patrick. Er wurde am Mittwoch in Austin, Texas, von der Polizei festgenommen und ist aktuell in Untersuchungshaft, wie NBC 5 Dallas-Fort Worth berichtet. (rsc)