"Die mentalen Fesseln aus meinem Gehirn entfernt"
Sarah Ferguson fühlt sich nach dem Tod der Queen "befreit"
Ob König Charles bei den Worten seiner einstigen Schwägerin Sarah „Fergie“ Ferguson (63) amused ist? In der US-Show "Good Morning America" hat sie anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Buchs "A Most Intriguing Lady" (zu Deutsch: "Eine faszinierende Dame") sehr offen über ihr Leben nach dem Tod von Queen Elisabeth II. gesprochen. Folgt nun das nächste Royal-Drama?
Bei "Good Morning America" erklärt die einstige Ehefrau von Prinz Andrew, dass ihr neuer Roman teilweise auf ihrer eigenen Geschichte basiert – und bekannterweise können Bücher aus der royalen Familie für besonders großes Aufsehen sorgen!
Ferguson, die eine enge Beziehung zu Königin Elizabeth II. pflegte, sagte im Interview, dass sie sich "befreit" fühle, nach dem Tod der Monarchin über die königliche Familie zu sprechen. "Es ist, als hätte ich die mentalen Fesseln aus meinem Gehirn entfernt. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Queen gestorben ist, dass ich jetzt denke, dass ich einfach offen sagen kann, was ich sagen will, ohne mir Sorgen zu machen, dass ich jemanden beleidigen könnte", sagte die 63-Jährige. "Ich bin jetzt wirklich, wirklich die authentische Sarah", fügte sie hinzu.
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Folgt damit nun die nächste Abrechnung mit dem britischen Königshaus? Nein, denn ihr liege die Königin immer noch sehr am Herzen. "Das Unglaublichste an Ihrer Majestät war, dass sie zuhörte. Sie war wirklich mein Idol. Sie war wirklich meine Legende", sagte sie und merkte an, dass sie sich um die geliebten Hunde der verstorbenen Queen kümmere. "Die Corgis leben bei mir, und wenn wir rausgehen, bellen sie in die Luft, und ich glaube, die Königin ist bei mir, wenn sie das tun." (cba)