Familien-Eklat geht auf die neue Generation über
Prinz William: Hat er Lilibets Taufe auf Schloss Windsor verhindert?
Eisige Stimmung auf Schloss Windsor: Die Taufe von Lilibet spaltet die Familie
Nicht schon wieder! Bei den Royals kehrt einfach kein Frieden ein. Besonders Prinz William (39) und sein Bruder Prinz Harry (37) liegen seit längerem im Clinch. Doch jetzt nimmt der Familien-Eklat größere Ausmaße an: So soll die Taufe von Lilibet von ihrer eigenen Familie sabotiert worden sein.
Keine Versöhnung in Sicht: Jetzt leidet ein Royal-Baby unter dem Familien-Streit
Die Taufe von Lilibet Diana sorgt weiter für Schlagzeilen. Die Kleine ist im Juni in Kalifornien geboren worden, kennt ihre adelige, britische Familie bisher aber angeblich nur per Videocall. Das wollten Lilis Eltern, Harry und Herzogin Meghan (40), laut Medienberichten ändern. Sie sollen geplant haben, für die Taufe nach Großbritannien zurückzukehren.
Prinz William soll die Taufe von seiner Nichte Lilibet sabotiert haben
Doch das wird Gerüchten zufolge in naher Zukunft nicht stattfinden. Neil Sean, Royal-Experte der NBC, erklärte gegenüber dem britischen „Express": Angeblich soll sich ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie gegen die Pläne einer Taufe in der St. George's Kapelle in Windsor stellen: Prinz William.
Harry und Meghan hatten 2018 auf Schloss Windsor geheiratet, auch ihr erstes Kind Archie (2) wurde dort getauft. Beide waren daher angeblich sehr daran interessiert, "diese Rückkehr zu machen und sicherzustellen, dass die Taufe stattfindet, insbesondere vor Ihrer Majestät der Königin", heißt es. Immerhin ist Lilibet Diana auch nach der Queen (95) benannt.
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Prinz William findet klare Wort: „Nein, das ist keine gute Idee."
Doch es hätte eine Person gegeben, so Sean zu den Gerüchten weiter, die im Grunde entschieden hätte, dass man dazu nicht bereit war und die sich nicht mit ihrem jüngeren Bruder versöhnen wollte. "Prinz William war derjenige, der tatsächlich gesagt hat: 'Nein, wir glauben nicht, dass das funktionieren wird, das ist keine gute Idee'", behauptet der Experte.
(spot on news / jri)