Neue schockierende Details aus seinem Buch
Prinz Harry "schämt sich nicht": Er will 25 Taliban getötet haben
Am 10. Januar erscheint Prinz Harrys Biografie „Reserve“ (engl. „Spare“), in dem der 38-Jährige schonungslos offen über Streitigkeiten mit der königlichen Familie, Sex und Drogen auspackt. Auch seine Zeit beim Militär ist ein Thema. 25 Taliban-Terroristen will Harry bei seinen Einsätzen in Afghanistan getötet haben.
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Getötete Taliban waren für Prinz Harry nur "Schachfiguren"
„Es ist keine Zahl, die mich zufrieden macht. Aber ich schäme mich auch nicht dafür“, schreibt Harry laut „The Telegraph“ über die von ihm getöteten 25 Taliban. 2007 und 2012 war der Prinz während seiner Zeit beim britischen Militär in Afghanistan stationiert und flog einen Apache-Helikopter.
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Die Personen, die er während seiner Einsätze getötet hat, seien für ihn „nicht Menschen, sondern Schachfiguren" gewesen. Er sei in der Armee perfekt darauf trainiert worden, seine Ziele als „etwas anderes anzusehen“. Sein Mantra im Einsatz habe gelautet: „Die Bösewichte zu töten, bevor sie die Guten umbringen.“ Daher habe er abends ohne Zweifel, ob er das Richtige getan habe, einschlafen können. „Ich wollte mit all meinen Gliedmaßen zurück nach Großbritannien. Aber noch viel mehr wollte ich mit einem reinen Gewissen heimkehren."
Bei seiner Rückkehr zum Stützpunkt habe er sich jeden seiner Abschüsse auf Video angesehen. Am Bug seines Apache-Hubschraubers zeichnete eine Videokamera jeden Einsatz auf. Normalerweise wüssten Soldaten nicht, wie viele Feinde sie getötet hätten aber „in der Ära der Apaches und Laptops" könne er „mit Genauigkeit" sagen, wie viele Taliban er getötet habe, so Harry.
Harry packt in seinem Buch ALLES aus
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In seiner Biografie, die am 10. Januar erscheint, enthüllt Prinz Harry noch weitaus mehr schockierende Details aus seinem Leben als junger Royal. Unter anderem behauptet er in dem Buch, dass sein Bruder Prinz William bei einem Streit ihm gegenüber sogar handgreiflich geworden sei. Alle Details zeigen wir oben im Video. (csp)