Gestatten, so sieht das Formel-1-Auto der Zukunft aus, wenn es nach den Ingenieuren von McLaren-Honda geht. Die Mitarbeiter hatten die Aufgabe, einen Konzeptboliden zu bauen, ohne dabei auf Einschränkungen im Design zu beachten.
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Da verwundert es kaum, dass dabei ziemlich abstruse Ideen herausgekommen sind. So kann sich das Auto während der Fahrt verformen, um sich den aerodynamischen Ansprüchen anzupassen.
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Mitdenken kann der Bolide der Zukunft natürlich auch. Sobald ein technisches Problem auftritt, wird die Box umgehend informiert.
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Auf dem Unterboden sind Venturi-Tunnel, die zusätzlichen Auftrieb oder auch Antrieb garantieren.
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"Mit dem Konzept zum futuristischen McLaren-Rennwagen wollen wir einen Blick in die Zukunft werfen und sehen, was möglich ist", wird McLaren-Markendirektor John Allert auf der Homepage des Rennstalls zitiert.
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Angetrieben wird das Auto übrigens von Solarzellen. Was die Fahrer machen, wenn der Himmel wolkenverhangen ist, bleibt erst einmal das Geheimnis von McLaren.
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An die geschlossenen Cockpits, die im Rahmen der Sicherheitsdebatte immer mal wieder Thema in der Formel 1 sind, haben die Ingenieure natürlich auch gedacht.
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McLaren MP4-X
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Allert fast den McLaren MP4-X wie folgt zusammen: "Wir haben die Formel-1-Hauptbestandteile kombiniert: Geschwindigkeit, Reiz und Leistung. Geschlossene Cockpits sollen die Sicherheit der Piloten gewährleisten."