"Es nahm buchstäblich meinen ganzen Kopf ins Maul"
Lisa Marie Presleys Bruder stirbt beinahe bei Kamel-Angriff: Ein Hund rettete ihm das Leben!
Es ist schon schlimm genug, um ein Kind zu trauern – und beinahe hätte Priscilla Presley auch noch ihren Sohn verloren! Nur wenige Tage bevor ihre geliebte Tochter Lisa Marie Presley am 12. Januar im Alter von 54 Jahren starb, hatte deren Halbruder Navarone Garibaldi selbst fast einen tödlichen Unfall...
Lisa Marie Presleys Halbruder wurde angegriffen - von einem Kamel!
Navarone Garibaldi besuchte mit seiner Mutter Priscilla Anfang Januar ein Tierschutzgebiet außerhalb von Los Angeles – und genau dort kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall mit einem Kamel! „Als mir das Futter ausging, biss es mich in die Hand und riss mich fast von den Füßen“, erzählt der 35-Jährige im Gespräch mit „People“. Zugegeben, zunächst hört sich das Ganze schon etwas skurril an – doch die Situation war alles andere als witzig: „Dann ließ es mich auf den Boden fallen und griff mich an. Während es sich auf mich stürzte, nahm es buchstäblich meinen ganzen Kopf in sein Maul und biss mich.“
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Den Mitarbeitern war es kaum möglich zu helfen – doch ein anderer Vierbeiner sprang für den Promi-Spross in die Bresche. Einem Hund hat Navarone zu verdanken, dass am Ende nichts Schlimmeres passiert ist.
Im Video: Emotionale Trauerfeier für Lisa Marie Presley
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Priscilla Presley musste alles mit ansehen
Obwohl sofort der Notdienst alarmiert wurde, entschied sich Navarone, nach Hause zu fahren und sich dort in einem Krankenhaus durchchecken zu lassen: „Als wir in der Notaufnahme ankamen, war es lustig, denn alle saßen da und sahen nicht allzu besorgt aus, während ich überall Blut hatte.“ Sein „Them Guns“-Bandkollege bestätigt das ebenfalls: „Die Fotos, die er mir geschickt hat, sahen nicht echt aus. Ich dachte, er würde in einem Horrorfilm-Fotoshooting mitspielen oder so.“ Die 34 Klammern in seinem Kopf ließen es dann aber ganz schnell real werden...
Navarone wurde an diesem Tag von Priscilla Presley begleitet, die somit hautnah mitbekam, was passierte. Schlimme Szenen für eine Mutter, die nur hilflos zusehen konnte. „Sie war traumatisiert“, verrät der Sohn der 77-Jährigen: „Ich meine, vorher war ich froh, dass ich überlebt habe, aber jetzt denke ich: Gott sei Dank habe ich überlebt. Meine Mutter hätte in zwei Wochen zwei Kinder verloren...“ (dga)
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