Das kommt ziemlich überraschend

Namensänderung: Kylie Jenners Sohn heißt nicht mehr Wolf

Kylie Jenners Sohn heißt nicht mehr Wolf Überraschende Namensänderung
01:59 min
Überraschende Namensänderung
Kylie Jenners Sohn heißt nicht mehr Wolf

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Sie hat es sich offensichtlich noch mal anders überlegt! Anfang Februar bestätigte Kylie Jenner (24) das, was viele Fans bereits vermutet hatten: Sie und ihr On-off-Freund Travis Scott (30) sind wieder Eltern geworden. Kurz darauf gab der „ Keeping up with the Kardashian“-Star auch den Namen des Sohnes preis: Wolf. Doch diesen muss man sich nicht länger merken. Denn so heißt der jüngste Jenner-Kardashian-Spross mittlerweile gar nicht mehr. Wie diese plötzliche Umbenennung so bei den Leuten ankommt, sehen Sie im Video.

Wolf ist Geschichte

Kylie und Travis haben sich von dem tierischen Vornamen ihres Jungen verabschiedet – kein Scherz! Das verkündet die zweifache Mama jetzt höchstpersönlich in ihrer Instagram-Story. „Zu eurer Information: Unser Sohn heißt nicht mehr Wolf“, gibt sie überraschend preis. Die Erklärung für die Namensänderung folgt sogleich: „Wir hatten einfach nicht das Gefühl, dass er zu ihm passt. Ich wollte das nur mitteilen, weil ich ständig überall Wolf sehe.“

Wenn Baby Wolf nicht mehr so heißt, auf welchen Namen hört der Kleine denn stattdessen? Dieses Geheimnis lüftet Kylie an dieser Stelle tatsächlich nicht. Vielleicht hat das Paar ja auf seinen Zweitnamen Jacques zurückgegriffen?

Die Zeit nach der Geburt war für Kylie Jenner nicht einfach

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Während sie den neuen Namen ihres Sohnes noch für sich behält, überraschte die Schwester von Kim Kardashian (41) erst kürzlich mit diesen sehr offenen Worten. „Nach der Geburt ist es wirklich nicht einfach, es ist wirklich hart. Diese Erfahrung ist härter als bei meiner Tochter. Es ist auch mental und physisch nicht einfach. Es ist wirklich verrückt“, erklärte Kylie ehrlich und appellierte: „Es ist okay, sich auch mal nicht okay zu fühlen. Ich habe mich wirklich unter Druck gesetzt. [...] Wir müssen einfach aufhören, uns selbst so unter Druck zu setzen.“ (dga)